- Details
Immer mehr freie Träger
Im Jahr 2015 arbeiten bundesweit rund 642.300 Personen in einer Kindertageseinrichtung. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl aller Beschäftigten in diesem Arbeitsfeld um 5%, seit 2006 um 55% gestiegen. 86% der Beschäftigten (rund 550.000) sind pädagogische Fachkräfte und Leitungen.Dies zeigt fachkraeftebarometer.de, eine Website der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF), die Informationen über die Entwicklung von Personal, Arbeitsmarkt, Erwerbssituation sowie Qualifizierung in der Frühpädagogik bereitstellt.
Weiterlesen ...
- Details
- Eine vom Kind ausgehende, durch wissenschaftliche Ergebnisse gestützte Perspektive auf kindliche Entwicklung
- Alle Bildungsorte und damit die Einbeziehung formaler, informeller und non-formaler Bildung
- Die Strukturen, Qualität und das Personal der Bildungsinstitutionen
- Die Ausweitung der frühkindlichen Bildung auf das gesamte Kindesalter (bis 13 Jahre).
- Details
Weiterlesen ...
- Details
Neues Bundesprogramm in Berlin vorgestellt
Viele wichtige Grundsteine für die Entwicklung und den späteren Bildungserfolg von Kindern werden bereits in den ersten Lebensjahren gelegt. Trotz großer Anstrengungen von Trägern und Fachkräften können laut der NUBBEK-Studie [1] aber nur rund zehn Prozent der Kitas und Kindertagespflegeangebote in Deutschland als qualitativ hochwertig bezeichnet werden.
Weiterlesen ...
- Details
Weiterlesen ...
- Details
Weiterlesen ...
- Details
Eine Zehnjahresbeobachtung des Instituts für Hochschulforschung
Im deutschen Bildungssystem treffen Kinder bzw. Heranwachsende auf umso höher qualifiziertes pädagogisches Personal, je älter sie werden. Das heißt umgekehrt: Sie treffen, je jünger sie sind, auf desto geringer qualifiziertes Personal. Auf diese Situation reagierten seit 2004 zahlreiche Initiativen zur Etablierung frühpädagogischer Hochschulstudiengänge. Die Expansion ist mittlerweile zum Stillstand gekommen – Gelegenheit für eine Bilanzierung des Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Weiterlesen ...
- Details
3,9 Millionen Euro für drei Verbundprojekte mit hohem Praxisbezug
Das Land Niedersachsen fördert drei neue Verbundprojekte zum Thema „Frühkindliche Bildung und Entwicklung – Kooperative Forschung und Praxistransfer“. Von 2017 bis 2019 werden die Vorhaben mit insgesamt 3,9 Millionen Euro aus dem Niedersächsischen Vorab der VolkswagenStif¬tung unterstützt.„Wir stärken die Forschung im Bereich der frühkindlichen Bildung und Entwicklung und geben damit wichtige Impulse für die Arbeit mit Kindern. Die Projekte bearbeiten unterschiedliche Forschungsbereiche mit einem hohen Transferbezug, damit neue Erkenntnisse schnell in die Praxis gelangen“, sagt Gabriele Heinen-Kljajić, die Niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur. Parallel zur erfolgreichen Neuorganisation des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) stellt die Landesregierung damit weitere Fördermittel für die Grundlagenforschung zur frühkindlichen Bildung bereit.
Insgesamt sind zu dieser Ausschreibung zehn Anträge eingegangen. Die Wissenschaftliche Kommission Niedersachsen (WKN) hat diese vergleichend begutachtet. Gefördert werden mit jeweils bis zu 1,3 Mio. Euro drei Projekte:
- "Inklusive Bildungsforschung der frühen Kindheit als multidisziplinäre Herausforderung" an der Universität Hildesheim
- „Alltagsintegrierte Unterstützung kindlicher Bildungsprozesse in inklusiven Kindertageseinrichtungen Weiterentwicklung der professionellen Kompetenzen im Bereich der kognitiven Aktivierung in Fachkraft-Kind-Interaktionen“ an der Leibniz Universität Hannover und
- "Zur sozialen Bedingtheit von Bildungs- und Entwicklungschancen durch Bewegung. Empirische Studien und Praxistransfer unter dem Fokus von Diversität" an der Georg-August-Universität Göttingen
Ziel der Ausschreibung war es, Forschungsvorhaben zu fördern, die sich interdisziplinär und kooperativ auf hohem wissenschaftlichem Niveau und anwendungsorientiert dem Forschungsgegenstand „Frühkindliche Bildung und Entwicklung“ widmen. Die Anträge sollten sich beispielweise mit frühkindlicher kognitiver, sozialer und emotionaler Entwicklung und dem Kompetenzaufbau befassen. Auch sollen die Projekte die Strukturen und die Qualität der frühkindlichen Bildung sowie die Professionalisierung von frühpädagogischen Fachkräften und deren Kompetenzausbau in den Blick nehmen.
Quelle: Presseinfo MWK
Zur Homepage des Forschungsverbundes
- Details
Wie können jetzige und zukünftige pädagogische Fachkräfte gemeinsam mit Kindern die Welt der Dinge und Phänomene entdecken und erforschen, mit ihnen experimentieren und kreativ gestalten? Dies zeigte die mittlerweile 3. Messe MINT des nifbe im Hannoveraner „Sofaloft“, zu der wieder zahlreiche ErzieherInnen, FachschullehrerInnen, FachschülerInnen und Eltern gekommen waren.
Weiterlesen ...
- Details
Weiterlesen ...