Brauchen wir  Masterstudiengänge in der Kindheitspädagogik? Das Projekt PRAWIMA untersucht Sichtweisen auf ProfessionalisierungProfessionalisierung|||||Eine Professionalisierung findet im weiteren Sinne statt wenn die Entwicklung einer privat oder ehrenamtlich ausgeübten Tätigkeit zu einem  Beruf wird. Im Rahmen der Professionalisierung werden häufig Qualitätsverbesserungen und Standardisierungen erreicht. Professionalisierung bedeutet auch die Entwicklung eines Berufs zu einer Profession, darunter wird meist ein akademischer Beruf mit hohem Prestige und Anerkennung verstanden.   und Qualifizierungsbedarfe, um Grundlagen für berufsbegleitende Studiengänge in diesem Feld zu schaffen. Ziel dieser bundesweiten Online-Befragung ist es, relevante Daten zur Bildungs- und Berufssituation von Akteur_innen in der Kinder- und Jugendhilfe, zu aktuellen Themen und Herausforderungen im Berufsfeld, zur Stellensituation akademisierter Fachkräfte, zu individuellen Studieninteressen und -erfahrungen sowie zu Unterstützungsbedarfen für berufsbegleitende Studiengänge zu gewinnen.
 
Ihre Meinung interessiert uns sehr und wir würden uns freuen, wenn Sie teilnehmen! Gern können Sie den Hinweis auch an interessierte Personen in Ihrem Umfeld weiterleiten – Studierende, AbsolventInnen, Fach- und Leitungskräfte, Referent_innen, Dozent_innen u.ä., die in einem Bereich der Arbeit mit Kindern und Familien tätig sind (pädagogische Arbeit, Organisation und Verwaltung, Fach- und Berufspolitik, Ausbildung, Lehre und Forschung).

Bitte nutzen Sie zur Teilnahme folgenden Link oder QR-Code:
 
ww2.unipark.de/uc/masterfrage/

Die anonyme Befragung wird vom Projekt PRAWIMA an der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) durchgeführt, das im Rahmen des Bund-Länder-Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.

Quelle: Presseinfo ehs