Angesichts der intensiv und kontrovers geführten Debatte um Fachkräftemangel, „KiTa-Krise“ oder gar „KiTa-Kollaps“ sowie entsprechender Gegenmaßnahmen ist das Thema der Qualitätsentwicklung aktuell bedenklich in den Hintergrund geraten. Dem sind die prominenten Autor*innen Ilse Wehrmann, Franziska Martinet, Gabriele Haug-Schnabel und Joachim Bensel nun mit dem Buch „Die gute Kita“ begegnet und legen konkrete Handlungsempfehlungen für die Qualitätsentwicklung vor.
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Die Supervisorin und Coachin Sylvia Wagenaar hat im Kohlhammer Verlag in der Reihe „Soziale Arbeit kompakt & direkt“ ein einführendes informatives Buch zum häufig etwas unterbewerteten Thema der Kollegialen Beratung in der sozialen Arbeit veröffentlicht.
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Sitzen schadet der Gesundheit. Erwachsene sollten daher die Bewegungsfreude von Kindern fördern statt bremsen, betont Expertin Renate Zimmer in ihrem neuen Buch. In der Kita klappe das zum Beispiel mit einem bewegten Morgenkreis oder dem Zappelphilipptanz.
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Der Kinderschutz ist in der Jugendhilfe und insbesondere in KiTas derzeit in aller Munde – zum einen, weil bis spätestens Ende des Jahres alle KiTas ein eigenes Kinderschutzkonzept entwickelt haben müssen, zum anderen, weil durch den akuten Personalmangel die Kinderrechte oftmals gefährdet sind und verletzendes Verhalten zunimmt.
Anja Thürnau befasst sich in ihrem zweiten Fachbuch mit dem Thema Kinderschutz aus systemischer Perspektive und bezogen auf die verschiedensten pädagogischen Handlungsfeldern wie Kindertagesstätten, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
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Anja Thürnau befasst sich in ihrem zweiten Fachbuch mit dem Thema Kinderschutz aus systemischer Perspektive und bezogen auf die verschiedensten pädagogischen Handlungsfeldern wie Kindertagesstätten, Jugendarbeit und Jugendhilfe.
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Viele Kinder lieben wilde und gefährliche Bewegungsspiele. Je höher geklettert und geschaukelt, je schneller gerannt und je mehr der Gelichgewichtssinn auf die Probe gestellt wird, desto schöner ist das Spiel. Rauf- und Tobe-Spiele sind ebenfalls sehr beliebt und gefährliche Gegenstände wie beispielsweise Messer, Sägen und Hämmer ziehen unweigerlich das Interesse von Kindern auf sich. Elemente wie Wasser und Feuer fesseln die Aufmerksamkeit von Kindern ebenso wie Rollenspiele, in denen Urängste wie das „Verlorengehen“, „Verlassenwerden“ oder „nicht mehr Heimfinden“ spielerisch erkundet werden. Ein in Norwegen bereits 2014 erschienener Sammelband beleuchtet jetzt auch auf Deutsch das wilde Spiel oder das „risky play“ aus verschiedenen Perspektiven und für verschiedene (Bildungs-)Bereiche.
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Seit vielen Monaten sind die Warnrufe für das System KiTa nicht mehr überhörbar: Da ist sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft von einem „System am Limit“ oder immer häufiger auch von einem drohenden „Kita-Kollaps“ die Rede. Passend dazu hat Ilse Wehrmann, kämpferische und bestens vernetzte Pionierin der frühkindlichen Bildung, jetzt ein Buch unter dem Titel „Der Kita-Kollaps. Warum Deutschland endlich auf frühe Bildung setzen muss!“ veröffentlicht. Sie analysiert hier die Ursachen der Misere und zeigt auf, was sich verändern muss.
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Nach dem 2018 erschienenen »Fachberatung im Aufbruch« ist jetzt als erweiterte und aktualisierte Ausgabe das nifbe-Buch „Fachberatung auf dem Weg zur Profession?“ neu heraus gekommen. Es beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven ein Berufsfeld, dem eine zentrale Rolle bei der Qualitätsentwicklung in KiTas zugeschrieben wird. Fachberater*innen gelten als multifunktionale Mittler zwischen KiTa, Träger, Politik und Forschung.
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„KiTas am Limit“, „KiTas in der Krise“ oder „Rettet die KiTas“ – die brenzlige Lage der KiTas und der überlasteten Fachkräfte wird uns mit solchen Slogans und Kampagnen mittlerweile tagtäglich vor Augen gehalten. Es ist ganz offensichtlich Zeit für Veränderung und Zeit für eine „Kita-(R)Evolution“. So auch der Titel eines gerade erschienenen Herausgeber-Bandes von Herder und kindergarten heute.
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Zwischen verletzendem und achtsamen Verhalten in der KiTa
»Die Kinder lernen nur von denen, die sie lieben« – mit diesem Zitat brachte schon Johann Wolfgang von Goethe auf den Punkt, was heute in der frühkindlichen Bildung unbestritten ist: Keine Bildung ohne Beziehung. Gelingende Bildungsprozesse von Kindern in der KiTa sind auf eine verlässliche und liebevolle Beziehung zu den Fachkräften angewiesen. Fachkräfte sollten den Kindern daher wertschätzend, respektvoll und empathisch begegnen und ihre Signale sensibel wahrnehmen und beantworten. Eine solche Beziehung ist der Kern von entwicklungsfördernden Interaktionsprozessen, an denen sich die Kinder voller Lust und Freude aktiv beteiligen können. Hier spüren sie ihre Selbstwirksamkeit und stärken ihr Selbstvertrauen und ihre Resilienz – und können so das Fundament für eine gelingende Bildungsbiographie legen.
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Auf den ersten Blick scheinen Demokratiebildung, Partizipation und Inklusion auf ganz natürliche Weise zusammen zu gehören. Doch welche Herausforderungen das tatsächliche Zusammenspiel im KiTa-Alltag stellt und welche Stolperfallen und Dilemmata dort lauern, zeigt der von Raingard Knauer und Benedikt Sturzenhecker herausgegebene Band „Demokratische Partizipation und Inklusion in Kindertageseinrichtungen“ auf vielperspektivische Weise auf. Er leistet damit einen grundlegenden Beitrag zu einem bisher wissenschaftlich wenig beleuchteten und hinterfragten Spannungsfeld.
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