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Gesucht: Initiativen, die sich von Anfang an gemeinsam für frühkindliche Entwicklung stark machen
Die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie hat die bundesweite Ausschreibung des Karl Kübel Preises 2014 gestartet. Dieser trägt den Titel „Das macht uns stark! – Gemeinsam für frühkindliche Bildung“. Bewerben können sich Initiativen, die die Ressourcen des Sozialraums als Bildungspartner für Eltern und Kinder stärken und die Bildungschancen für Familien mit jungen Kindern erhöhen. Mit einem Preisgeld von 50.000 Euro ist der Karl Kübel Preis einer der höchstdotierten Preise für soziales Engagement in Deutschland.
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Deutsche Telekom Stiftung und Stiftung "Haus der kleinen Forscher" rufen zum zweiten Mal Kita-Wettbewerb aus
Alle Kitas in Deutschland können sich ab sofort für den Wettbewerb "Forschergeist 2014" bewerben. Herausragende Projekte, die Mädchen und Jungen für die Welt der Naturwissenschaften, Mathematik oder Technik begeistert haben, werden von der Deutsche Telekom Stiftung und der Stiftung "Haus der kleinen Forscher" ausgezeichnet. Dabei kann es um alltägliche Kinderfragen gehen wie "Woher kommt der Sand?", "Konnten die Menschen in der Steinzeit schon rechnen?" oder "Können wir selbst einen Eiffelturm bauen?". Der "Forschergeist 2014" ist mit insgesamt bis zu 80.000 Euro dotiert.
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Die erste Station einer zweiwöchigen Europareise einer Delegation für Psychomotorik aus Südkorea führte nach Osnabrück. Dort besuchten sie die nifbe – Forschungsstelle Bewegung und Psychomotorik, mit der seit Jahren intensive Kontakte bestehen. Im Vordergrund des zweitägigen Besuches der aus 17 TeilnehmerInnen bestehenden Delegation stand der fachliche Austausch und die Hospitation in den Kindergruppen der psychomotorischen Forschungsstelle. Ein Besuch der Campus-Kindertagesstätte rundete das Programm ab.
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MESSE MINT des nifbe mit toller Resonanz
Wie können Kinder in KiTa und Grundschule schon frühzeitig für das Thema MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) begeistert werden? Dies zeigte die 1. MESSE MINT des nifbe im Hannoveraner SofaLoft den mehr als 500 BesucherInnen an knapp 30 Ständen sowie einem Duzend Fachvorträgen und Workshops mit vielen Perspektiven auf.
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Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. verabschiedet Empfehlungen zur Qualität in Kindertageseinrichtungen
Seit dem 1. August 2013 haben Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertageseinrichtung oder in Kindertagespflege. Aus Sicht des Deutschen Vereins muss aber neben dem weiterhin notwendigen Platzausbau, die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität oberste Priorität haben. Eine gute Qualität in Kindertageseinrichtungen könne nur umgesetzt werden, wenn alle Akteure an einem Strang ziehen: Eltern, Kommunen, Träger, Wirtschaft, Länder und Bund.
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WiFF veröffentlicht Qualitätskriterien und wie sie überprüft werden können
Inklusion, Sprache, Kinder unter drei Jahren: Frühpädagogische Fachkräfte sind gefordert, sich kontinuierlich zu neuen Themen weiter zu qualifizieren. Doch was macht gute Weiterbildung aus? Viele Anbieter arbeiten zwar mit allgemeinen Standards der Qualitätssicherung, doch diese beziehen sich nicht explizit auf Veranstaltungen im Bereich der Frühpädagogik. Die Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) hat in Kooperation mit der Werkstatt Weiterbildung Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Gewerkschaften, Wissenschaft und Weiterbildungsanbietern an einen Tisch geholt, um Träger übergreifend Kriterien für die Qualität frühpädagogischer Weiterbildungen zu entwickeln.Weiterlesen ...
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Als Mit-Veranstalterin und nifbe-Forschungsstellenleiterin hob Prof. Dr. Claudia Solzbacher zur Begrüßung heraus, dass „wir heute in durchgängigen Bildungsbiographien denken müssen“ – sei es beim Übergang von der Familie in die Krippe, von der KiTa in die Schule, von der Schule ins Berufsleben oder schließlich beim Übergang in den Ruhestand. Sie erläuterte das Motto der Tagung als „mehrfaches Leitmotiv“, das sowohl für die Brücken zwischen den einzelnen Etappen der Bildungsbiographie wie auch für die Brücken zwischen verschiedenen Professionen und schließlich auch für die Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis stehe.
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Ergebnisse der Studie miniKIM 2012
Fast die Hälfte der zwei- bis fünfjährigen Kinder (47 %) sieht täglich fern. 45 % beschäftigen sich (fast) jeden Tag mit einem Buch. Im Altersverlauf zeigt sich eine deutliche Verschiebung der Präferenzen: Während für die Mehrheit der Zwei- bis Dreijährigen Bücher unverzichtbar sind, ist für die Vier- und Fünfjährigen das Fernsehen das wichtigste Medium. So einige Ergebnisse der Studie miniKIM 2012 (Kleinkinder und Medien) des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest.
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