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Neues Buch aus der nifbe-Forschungsstelle Begabungsförderung befreit den Begriff "Haltung" aus dem Nebulösen
Mal aus dem alltäglichen Gebrauch gefolgert: Was man von sich selbst und anderen an Haltung erwartet, scheint irgendwie etwas mit dem aufrechten Gang des mündigen Bürgers zu tun zu haben. Irgendwie. Zumindest das kennen wir: Haltung bewahren (z. B. angesichts von Verlust oder Enttäuschung) – eine (bestimmte) Haltung einnehmen (z. B. zu politischen Ereignissen oder anderen Zumutungen) – einen Mangel an Haltung feststellen (z. B. in unangemessen erscheinenden Aktionen und Reaktionen) - nicht zu reden vom militärischen Gebrauch: Haltung annehmen. Gerade unter pädagogisch Tätigen scheint die Haltung (eine bestimmte!) als Postulat an das pädagogische Handeln eine Renaissance zu erleben: „Alle Schulstrukturreformen nützen nichts, wenn sich nicht die Haltung der Lehrerinnen und Lehrer verändert“, oder „Inklusion ist eine Frage der Haltung“. Immer ist der Mangel an inhaltlicher Klärung des Begriffs evident.
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Kongress zeigt Herausforderungen und Potenziale auf
![Cover](/images/nifbe/Aktuelles_Global/2014/Cover.jpg)
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![gipfelsturm2 200](/images/nifbe/Aktuelles_Global/2014/gipfelsturm2_200.jpg)
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