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Neues nifbe-Themenheft von Gabriele Haug-Schnabel
Die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren hat sich in den Krippen und Kinder tagesstätten etabliert. Routinen haben sich in den Tages- und Jahresabläufen entwickelt. Dennoch beschäftigt viele pädagogische Fachkräfte die Frage, wie die Qualität der pädagogischen Arbeit im Dialog in den Teams und mit Eltern weiterentwickeln kann. Damit Betreuung gelingt und Bildungsprozesse gut begleitet werden können, ist es wichtig, sich mit sog. Schlüsselsituationen in der Arbeit mit Kindern unter drei Jahren zu beschäftigen. Sie bilden neben räumlichen und strukturellen Aspekten die Handlungsgrundlage im Alltag. Die Qualität dieser gestalteten Momente und ihre konzeptionelle Verankerung im Alltag hat entscheidenden Einfluss auf gelingende Bewältigung von Ent wicklungsaufgaben der Kinder.Weiterlesen ...
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DJI legt Zahlen zum frühkindlichen Bildungsbereich vor
Eltern von unter Sechsjährigen verbringen heute mehr aktive Zeit mit ihren Kindern als noch vor 15 Jahren, obwohl Kinder früher und in einem größeren zeitlichen Umfang frühkindliche Bildungsangebote nutzen. Dies ist eines der Forschungsergebnisse des Deutschen Jugendinstituts, das in den Nationalen Bildungsbericht 2016 eingeflossen ist. Der Bericht „Bildung in Deutschland 2016“ liefert zum sechsten Mal eine aktuelle Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens. Das Deutsche Jugendinstitut ist insbesondere für den Bereich der frühkindlichen Bildung zuständig und kam dabei unter anderem zu folgenden Ergebnissen:Weiterlesen ...
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DIPF legt Bildungsbericht 2016 vor
Eine unabhängige Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat heute den Bericht „Bildung in Deutschland 2016“ vorgelegt. Die empirisch fundierte Bestandsaufnahme informiert Politik, Verwaltung und Praxis sowie die interessierte Öffentlichkeit über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im gesamten Bildungssystem. Der alle zwei Jahre herausgegebene Bildungsbericht beleuchtet außerdem in jeder Ausgabe ein ausgewähltes Schwerpunktthema. 2016 ist dies „Bildung und Migration“.
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Ob Kita-Fachkräfte einen unbefristeten Vertrag haben, ist vor allem von ihrem Arbeitsbereich abhängig
Die meisten Kita-Fachkräfte haben einen sicheren Job: Nur rund 16% der Beschäftigten in deutschen Kitas waren 2015 befristetet angestellt. Besonders selten gab es befristete Arbeitsverträge bei den Einrichtungsleitungen (rund 2%) sowie bei den Gruppenleitungen (9%). Unter den Zweit- und Ergänzungskräften sowie den gruppenübergreifend Beschäftigten arbeiteten hingegen rund 22% in einem zeitlich befristeten Arbeitsverhältnis. Am höchsten war der Befristungsanteil bei den Fachkräften, die für die Eingliederung und Förderung von Kindern mit (drohender) körperlicher, geistiger oder seelischer Behinderung zuständig sind (rund 32%). Dies zeigen aktuelle Auswertungen des Fachkräftebarometers Frühe Bildung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF).Weiterlesen ...
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Zusätzliche Qualifizierungsinitiative "Vielfalt fördert! Vielfalt fordert" in Kooperation mit dem nifbe und anderen
In niedersächsischen Krippen und Kitas kann zukünftig noch mehr Sprachförderung angeboten werden: Die vom Land Niedersachsen zur Verfügung gestellten Mittel für Sprachförderangebote werden zum Beginn des neuen Kindergartenjahres am 1. August 2016 um sechs auf 12 Millionen Euro jährlich verdoppelt. Insgesamt wird die Sprachförderung im Elementarbereich von 2016 bis 2019 um 18 Millionen Euro von 18 auf 36 Millionen Euro aufgestockt.
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