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Ostdeutsche Länder verzeichnen den stärksten Zuwachs
26.749 Personen haben im Schuljahr 2013/14 eine Ausbildung zur Erzieherin bzw. zum Erzieher abgeschlossen. Damit ist die Zahl der Absolventinnen und Absolventen dieser Ausbildung seit dem Schuljahr 2007/08 um 51% gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl um 15% gestiegen (von 23.212 auf 26.749). Das zeigen aktuelle Auswertungen des Fachkräftebarometers Frühe Bildung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF).
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Heiligenstadt: „Mehr Qualität in der frühkindlichen Bildung erreicht"
87 Prozent der niedersächsischen Krippengruppen verfügen bereits über eine dritte Fachkraft. Dies geht aus einer Auswertung der Anträge auf Finanzhilfe hervor, die im jetzt endenden Kindergartenjahr 2015/2016 (01.08.2015 - 31.07.2016) bei der Niedersächsischen Landesschulbehörde gestellt wurden. Dieser Anteil ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen: Im Kindergartenjahr 2014/2015 hatte das Land Niedersachsen rund 78 Prozent der Krippengruppen eine Finanzhilfe für eine dritte Fachkraft gewährt. Hintergrund: Seit dem 1. Januar 2015 finanziert das Land Niedersachsen neben der Finanzhilfe für zwei Fachkräfte auch eine dritte Fach- oder Betreuungskraft in Krippengruppen mit mindestens elf belegten Plätzen. Damit wird der Personalschlüssel von vormals 1:7,5 bei einer maximalen Gruppengröße von 15 Kindern unter drei Jahren auf 1:5 spürbar verbessert.Weiterlesen ...
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"Stuttgarter Erklärung" verabschiedet
Auf der von der Baden-Württemberg Stiftung veranstalteten internationalen Fachtagung „Frühe Mehrsprachigkeit – Chancen und Perspektiven im Blick“ diskutierten Vertreter aus Forschung und Praxis in Stuttgart über bereits erreichte Ziele sowie neue Herausforderungen im Themenfeld Mehrsprachigkeit. Als Ergebnis wurde die „Stuttgarter Erklärung“ zur frühen Mehrsprachigkeit formuliert.Weiterlesen ...
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In der Kindertagespflege nimmt der Anteil der tätigen Personen zu, die mindestens eine einschlägige Weiterbildung absolviert haben: 79% der insgesamt 44.107 Tagesmütter und -väter verfügten im Jahr 2015 über eine Grundqualifizierung von mindestens 160 Stunden oder über eine fachpädagogische Ausbildung. Der Anteil der Betreuungspersonen mit Ausbildung, etwa zur Erzieherin bzw. zum Erzieher, ist zwischen 2006 und 2015 relativ stabil bei einem knappen Drittel geblieben. Angestiegen ist vor allem der Anteil der Tagesmütter und -väter mit Basisqualifikation von 160 oder mehr Stunden: Im Jahr 2006 verfügten nur 5% über eine solche Qualifikation, 2015 fast jede zweite Tagespflegeperson. Eine Qualifizierung in Lehrgängen schreibt das Sozialgesetzbuch (SGB VIII) seit dem 2005 in Kraft getretenen Tagesbetreuungsausbaugesetzes (TAG) vor, nicht jedoch deren Umfang.
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Bei allen neuen Herausforderungen und stetigen Belastungen in der KiTa sowie kontrovers geführten bildungspolitischen Diskussionen geht manchmal all zu leicht das Lachen und die Leichtigkeit verloren. Mit einem „Cartoon der Woche" möchten wir daher zentrale Themen der Frühkindlichen Bildung nebst ihren verblüffenden Verirrungen und Auswüchsen mit leichter Feder aufs Korn nehmen – und so zum Schmunzeln, Lachen (auch über sich selber) und zum genauen Hinschauen im alltäglichen Trubel anregen. Die Cartoons der Berliner Zeichnerin Tasche werden Ihnen in Kooperation mit „Betrifft Kinder" präsentiert.
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Aktuelle Zahlen des Bertelsmann-Ländermonitors
Wie viele Kinder betreut eine Kita-Fachkraft? Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind groß. Zwar haben viele Länder die Personalschlüssel verbessert, doch ein kindgerechter Standard wird bundesweit nicht erreicht. Für eine gute Betreuungsrelation für alle Kinder fehlen nach Berechnungen der Bertelsmann Stiftung bundesweit 107.000 zusätzliche Fachkräfte. Dies würde 4,8 Milliarden Euro mehr kosten.
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