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Es besteht Konsens, dass das Kita-System Kindern aus belasteten Lebenssituationen (wie z.B. einer Flucht) zur Seite steht und ihnen den Zugang zur frühkindlichen Bildung ermöglichen möchte. Und es besteht ebenso Konsens, dass das Kita-System bereits seit Jahren über die Maße belastet ist und durch Corona sowie den Fachkräftemangel das Limit der Kapazitäten erreicht ist.
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Bündnis Bundesqualitätsgesetz mahnt: „Gute-KiTa-Gesetz“ finanziell absichern und weiterentwickeln!
Das Bündnis Bundesqualitätsgesetz aus Arbeiterwohlfahrt (AWO), der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und dem Bundesverband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) mahnt an, das Gute-Kita-Gesetz weiterhin durch Bundesgelder finanziell abzusichern und dringend weiterzuentwickeln. Es begründet seine Forderung damit, dass die Rahmenbedingungen der Kindertagesbetreuung verbessert werden müssten.
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Noch bis zum 29. Juli Bewerbung einreichen
Das Bundesfamilienministerium und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung rufen gemeinsam mit weiteren Partnern bundesweit Kitas und lokale Bündnisse für frühe Bildung auf, sich um den Deutschen Kita-Preis zu bewerben. Dafür haben sie die Einreichungsfrist verlängert. Interessierte können noch in den nächsten sechs Wochen, bis zum 29. Juli, ihre Bewerbung einreichen. Und das geht ganz einfach in drei Schritten: 1. Registrieren unter www.deutscher-kita-preis.de/bewerbung, 2. Motivationsfragen beantworten und 3. Bewerbung abschicken. Alle Teilnehmenden haben die Chance auf Preisgelder in Höhe von 25.000 oder 10.000 Euro. Insgesamt ist der Deutsche Kita-Preis mit 130.000 Euro dotiert und wird in den Kategorien „Kita des Jahres“ und „Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres“ vergeben.
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Willamowius: „Unterschiedliche und berechtigte Sichtweisen anhören und zusammenführen"
Das Niedersächsische Kultusministerium ist am frühen Nachmittag mit kommunalen Spitzenverbänden, Trägern der freien Wohlfahrtspflege, Kirchen, Elterninitiativen, Gewerkschaften und weiteren Interessensvertretungen im Rahmen des „Forums Frühkindliche Bildung" zusammengekommen. Im Fokus des Austausches stehen die aus dem Krieg in der Ukraine resultierenden Herausforderungen für die Kindertagesbetreuung. Die Staatssekretärin im Kultusministerium, Gaby Willamowius, eröffnete die Veranstaltung und erklärte in ihrer Rede: „Auch die ukrainischen Kinder haben ein Recht und einen Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung. Das sicherzustellen, ist eine enorme Herausforderung für das System, für die Träger und insbesondere für das Fachpersonal. Ich möchte Ihnen den Dank der Landesregierung aussprechen, dass Sie sich dieser Herausforderung stellen."
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