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![autismus](/images/nifbe/Aktuelles_Global/2016/autismus.jpg)
Grundsätzlich führt Klaus Kokemoor das „Verstehen“ als wesentliche Grundlage ein, um eine Brücke zu einem anderen Menschen herzustellen, um die Ursachen und zugrunde liegenden Bedürfnisse seines Verhaltens zu erkennen und ihn so anzunehmen, wie er ist. Dieses falle bei einem autistischen Kind besonders schwer, denn „es wirkt wie ein Kind einer anderen Kultur, einer anderen Lebensform“. In diesem Sinne unterstreicht er daher die auch bei der interkulturellen Kompetenz so „fundamentale Bedeutung des Perspektivwechsels“, um die kulturellen Umgangsformen der Nichtbetroffenen zu erfassen und ihnen adäquat zu begegnen.
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Neue nifbe-Plakate und Infokarten zum Thema KiTa & Flucht
Die Aufnahme und Integration der aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt nach Deutschland geflüchteten Menschen stellt unsere gesamte Gesellschaft vor vielfältige Herausforderungen. Die KiTas können bei der Integration von Anfang an eine Schlüsselrolle einnehmen. Dafür ist es zunächst einmal wichtig, Vertrauen aufzubauen und insbesondere den Kindern ein sicheres Ankommen im Hier und Jetzt zu ermöglichen. Auch Kinder mit Fluchterfahrung sind in erster Linie Kinder: verschieden und besonders, aber mit gleichen Grundbedürfnissen.
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Passgenaue Sprachförderung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Durch die zwischen Bund und Ländern vereinbarte Integrationspauschale investiert Niedersachsen in 2017 und 2018 zusätzlich jeweils 90 Millionen Euro für Integrationsprogramme im Bereich der Sprachförderung. Finanziert werden damit insbesondere Maßnahmen für Flüchtlingskinder in Kindertagesstätten sowie Sprachkurse für erwachsene Flüchtlinge.
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Das Bildungsniveau der Eltern beeinflusst nach wie vor die Wahl der weiterführenden allgemeinbildenden Schule für Kinder.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltbildungstages am 8. September mitteilt, besuchten Kinder unter 15 Jahren, deren Eltern selbst einen hohen Bildungsabschluss haben, im Jahr 2015 mehrheitlich das Gymnasium (61 %). Der Besuch einer Realschule oder einer Schule mit mehreren Bildungsgängen (jeweils 18 %) stellt für Kinder hochgebildeter Familien dagegen seltener eine Alternative dar. Der Hauptschulbesuch ist von untergeordneter Bedeutung (3 %).Weiterlesen ...
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Die Zahl der Nachwuchskräfte steigt, dennoch nimmt der Anteil der über 50-Jährigen zu
Ältere Fachkräfte bilden derzeit die größte Beschäftigtengruppe in Kindertageseinrichtungen und nehmen einen wachsenden Stellenwert ein: Im Jahr 2015 war fast ein Drittel der pädagogischen Fachkräfte und Leitungen 50 Jahre und älter. 2006 lag der Anteil dieser Altersgruppe am Kita-Personal in Deutschland noch bei einem knappen Fünftel. Parallel dazu ist der Anteil der 40- bis 49-Jährigen um zehn Prozentpunkte auf 22% zurückgegangen, während der Anteil der Fachkräfte zwischen 30 und 39 Jahren sowie der unter 30-Jährigen relativ konstant geblieben ist. Das zeigen aktuelle Auswertungen des Fachkräftebarometers Frühe Bildung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF).
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![wuttig 150](/images/nifbe/Aktuelles_Global/2016/wuttig_150.jpg)
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