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„Zwang spielt eine große Rolle“
Essen und Trinken, Schlafen und Sauberkeitserziehung – die Aufgaben von Kita-Fachkräften im Rahmen der Alltagsroutinen sind vielfältig. Dr. Dorothee Gutknecht ist Professorin im B.A.-Studiengang Pädagogik der Kindheit an der Evangelischen Hochschule Freiburg und befasst sich mit Grenzüberschreitungen im Kita-Alltag.
© Gudrun de Maddalena, Tübingen Dr. Dorothee Gutknecht ist Professorin an der Evangelischen Hochschule Freiburg.
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Strategien in Familienbildung und Kindertageseinrichtungen: Kostenloses E-Book
Bildung in der frühen Kindheit ist für individuelle Lebenschancen und gesellschaftliche Teilhabe von Kindern zentral. Das Buch „Teilhabe durch frühe Bildung. Strategien in Familienbildung und Kindertageseinrichtungen“ präsentiert innovative Befunde, wie Familienbildung und Kindertageseinrichtungen kindliche Bildungsprozesse vor Schuleintritt stärken. Um der wachsenden Vielfalt von Familien zu entsprechen und zum Abbau ungleicher Bildungschancen beizutragen, sind eine verstärkte Vernetzung im Sozialraum der Familien sowie die intensivierte Zusammenarbeit von Fachkräften der frühen Bildung mit Eltern erfolgversprechende Strategien. Beispielhaft hierfür steht das ESF-Bundesprogramm »Elternchance II – Familien früh für Bildung gewinnen«.
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Aufstiegswege und Karrieremöglichkeiten im KiTa-Feld
Unter dem Titel "Beruf ja - Karriere Nein?" wurden auf dem Wiff-Bundeskongress in Berlin gemeinsam Ansatzpunkte und Strategien diskutiert, um aus dem Erzieherinnen- Beruf als so genannten "Sackgassenberuf" herauszukommen und Wege des Aufstiegs und der Karriere zu eröffnen. Dabei standen sowohl strukturelle Bedingungen, das KiTa-Team und die einzelne Fachkraft wie auch die Weiterbildung und Professionalisierung im Fokus.
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„Referent*in für Transfer und Vernetzung“
zu besetzen.
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Kostenloses "QITA" Kriterienhandbuch des fmks
Weltweit gesehen ist Mehrsprachigkeit der Normalfall und Einsprachigkeit die Ausnahme. Auch in Deutschland spricht fast jedes fünfte Kind, das 2017 eine Einrichtung besuchte, in der Familie vorrangig eine andere Sprache als Deutsch.
Immer mehr Eltern sind sich bewusst, dass ein frühestmöglicher Kontakt mit anderen Sprachen und Kulturen eine Chance für ihre Kinder ist, sich die mehrsprachige Gesellschaft zu erobern. Sie treten an Bildungseinrichtungen heran und wünschen, dass Mehrsprachigkeit als Handlungskonzept angeboten wird. Erfolgreiche Leuchtturmprojekte zwei- und mehrsprachiger Kitas haben ebenfalls zu dieser Entwicklung beigetragen. Durch wissenschaftliche Begleitung und Langzeituntersuchungen wurde gezeigt, dass frühe mehrsprachige Bildung auch jüngste Kinder nicht überfordert und förderlich für ihre kognitive und emotionale Entwicklung sein kann.
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„Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS)“ jetzt mit Fokus Transfer
Bund und Länder setzen die 2013 gestartete Initiative zur Sprachförderung, Sprachdiagnostik und Leseförderung, „Bildung durch Sprache und Schrift (BiSS)“ fort. Mit „BiSS-Transfer“ sollen die Ergebnisse aus der ersten Programmphase in die Fläche getragen werden. Rund 2.700 allgemeinbildende Schulen bundesweit sollen künftig bei der Umsetzung ihrer Konzepte zur sprachlichen Bildung begleitet werden.
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