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Hygieneempfehlungen für Gemeinschaftseinrichtungen aktualisiert
Tägliches Zähneputzen in Kita und Grundschule führt Kinder an eine selbstständige, regelmäßige Mundhygiene heran. Dies legt einen wichtigen Grundstein für ein zahngesundes Leben und bezieht auch Kinder ein, in deren Elternhaus darauf weniger Wert gelegt wird. Dass das Zähneputzen in Gemeinschaftseinrichtungen weiterhin hygienisch unbedenklich und ohne Infektionsgefahr möglich ist, fassen die Empfehlungen „Mundhygiene in Zeiten von COVID-19 – jetzt erst recht!“ zusammen.Weiterlesen ...
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![kinder achtsam und beduerfnisorientiert begleiten in krippe kita und kindertagespflege 978 3 451 38930 6 69762](/images/nifbe/Aktuelles_Global/2021/kinder-achtsam-und-beduerfnisorientiert-begleiten-in-krippe-kita-und-kindertagespflege-978-3-451-38930-6-69762.jpg)
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Häufige Gefährdung der Aufsichtspflicht als Folge
„40 Prozent der Kitaleitungen geben an, dass sie in mehr als einem Fünftel der Zeit wegen Personalunterdeckung ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen können", so Udo Beckmann, Bundesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE), anlässlich der Veröffentlichung der DKLK-Studie 2021.Weiterlesen ...
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zu tragen.
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Ein Diskussionsbeitrag von Nina Weimann-Sandig, Silvia Hamacher und Katja Belenkij
Die Corona-Pandemie konfrontiert uns mit gesellschaftlichen Herausforderungen und politischen Entscheidungen, die mit zunehmender Länge gerade mit Blick auf das Wohl von Kindern und Familien immer mehr Fragen aufwerfen. Im Rahmen einer Veranstaltung im Januar 2021 befassten sich auf Einladung der Ev. Akademie Sachsen, der FH Erfurt und der Ev. Hochschule Dresden, über 110 Fachkräfte aus der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) mit diesen sozialen Auswirkungen. Die zentrale Erkenntnis: Corona fungiert als Spiegel und Verstärker von Krisenelementen, die sich bereits vor der Pandemie abgezeichnet hatten. Zwei zentrale Thesen wurden von Wissenschaftler*innen und Fachkräften übereinstimmend postuliert:
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Studie mit erschreckenden Ergebnissen
In KiTas arbeiten viele pädagogische Fachkräfte aufgrund des zunehmenden Personalmangels am Rande ihrer Belastungsgrenzen. Dadurch fällt es ihnen manchmal schwer, feinfühlig mit den Kindern umzugehen. Es kann sogar zu verletzendem Verhalten kommen. Prof. Dr. Regina Remsperger-Kehm sowie ihre Kollegin Prof. Dr. Astrid Boll haben nun gemeinsam eine Studie zum Thema „Verletzendes Verhalten in Kitas“ veröffentlicht. Ihre Ergebnisse zeigen die verschiedenen Ausprägungen von verletzendem Verhalten und vor allem die Schwierigkeiten der Fachkräfte, einen Ausweg aus den entsprechenden Konfliktsituationen zu finden. Damit einher gehen bildungs- und gesellschaftspolitische Ansatzpunkte, wie sich solche Situationen vorbeugen ließen.Weiterlesen ...