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Neues Lehrbuch zur Psychomotorik
Die Psychomotorik blickt mit einer bestimmten „Brille“ auf frühkindliche Entwicklungsprozesse und betont in ihrem Blick das unauflösbare Wechselspiel zwischen Psyche und Bewegung, zwischen „Geist“ und „Körper“. Hierin verbergen sich Entwicklungspotentiale, die es in der Arbeit mit Kindern von 0-3 Jahren zu berücksichtigen und zu entfalten gilt.
In dem Lehrbuch erfährt die Psychomotorik eine grundlegende Profilierung (Geschichte, Schlüsselbegriffe, Menschenbild, Inklusion, Theorie-Praxis-Bezug), bevor der Kern der Psychomotorik in den Fokus rückt: die Praxis wird jeweils exemplarisch aufgezeigt, differenziert und theoretisch begründet. Dabei werden Reflexionshilfen und Eigenerfahrungsangebote angeführt, die einen individuellen Bezug zur Psychomotorik anbahnen wollen.
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In der Forschungsstelle „Bewegung – Psychomotorik“ des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) ist ab sofort und befristet für zunächst 1 Jahr (mit Aussicht auf Verlängerung) die Stelle
/ eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters
zu besetzen (die Stelle ist teilzeitgeeignet).
Das nifbe ist ein An-Institut der Universität Osnabrück
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Infobroschüre, Plakat und Postkarten erschienen
Im Rahmen des Projektes „Papa spielt mit“ ist vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration jetzt auch eine Informationsbroschüre für pädagogische Fachkräfte herausgegeben worden. Darin wird aufgezeigt, wie verstärkt Väterfreundlichkeit in der Arbeit mit Familien eingebracht werden kann. So werden zum Beispiel Ideen für die Veranstaltung von Väternachmittagen mit Spielanleitungen vorgestellt. Die Broschüre kann beim Niedersächsischen Sozialministerium bestellt werden und steht hier zum Download bereit.
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Die alltagsintegrierte Sprachbildung und die Arbeit in bilingualen Kindergärten stand im Fokus der Abschlusstagung eines Kooperationsprojektes zwischen der nifbe-Forschungsstelle Elementarpädagogik und dem Germanistik-Institut der Universität Oppeln im polnischen Oberschlesien.
Zur Begrüßung unterstrich Gastgeberin Prof. Dr. Maria Katarzyna Lasatowicz den fruchtbaren Austausch und die beidseitigen wertvollen Ergebnisse in diesem grenzüberschreitenden Kooperationsprojekt zum Thema Sprache und Deutsch als Zweitsprache, deren Vermittlung in Schlesien insbesondere aufgrund der Geschichte und der hier lebenden deutschen Minderheit eine große Rolle spielt.
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In Niedersachsen hat jetzt die zweite Phase von „Lesestart - Drei Meilensteine für das Lesen" begonnen. Das bundesweite frühkindliche Leseförderprogramm wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und von der Stiftung Lesen seit 2011 durchgeführt. „In Niedersachsen erreichen wir über dieses Programm mittlerweile drei Viertel aller Eltern mit kleinen Kindern", sagte die niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Gabriele Heinen-Kljajić. In der Stadtbücherei Peine hat die Ministerin Lesestart-Sets an Kinder ab drei Jahren und ihre Eltern verteilt. Die Stadtbücherei Peine ist eine von mehr als 300 Bibliotheken in Niedersachsen, die an dem Programm „Lesestart" teilnehmen. Ein Lesestart-Set enthält Tipps und Informationsmaterial für Eltern, das zusätzlich auf Polnisch, Russisch und Türkisch angeboten wird, sowie ein altersgerechtes Kinderbuch.
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Im Film werden Beispiele aus der Sprachbildungspraxis gezeigt, die eine einfache und effektive Umsetzung von relevanten Sprachbildungselementen in der alltäglichen Kommunikation zwischen pädagogischer Fachkraft und Kind(ern) verdeutlichen. Gedreht wurde der Film in der integrativen Kindertagesstätte „Altes Wasserwerk“ der heilpädagogischen Hilfe in Osnabrück. Das Begleitbuch des Filmes enthält die theoretische Fundierung des Ansatzes und praktische Übungen, die sich auch zu Schulungszwecken eignen. Finanziell wurde das Projekt durch die Transferwerkstatt des Regionalnetzwerks Nordwest unterstützt.
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ForscherInnen bilanziern: Kein Königsweg führt zum Erfolg
Wie gut Kinder im Vorschulalter deutsch sprechen können, gilt zunehmend als wichtiger Schlüssel für den späteren Werdegang. Erhebliche Ressourcen werden investiert, um schon bei Vierjährigen die Fähigkeiten festzustellen; in der Kita soll die Sprachförderung so früh wie möglich beginnen. Das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen (UDE) hat jetzt untersucht, wie diese in der Praxis tatsächlich aussieht und welche Faktoren den Ausschlag für ihren Erfolg geben.
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