In der Titel-Geschichte des Spiegels vom 25.02.2008 bezieht nifbe-Forscherin Heidi Keller in der Diskussion um „Krippe oder Kinderzimmer: Wie viel Mutter braucht das Kind“ aus entwicklungspsychologischer Sicht Stellung. Unter Hinweis auf ihre interkulturellen Forschungen mit Müttern z.B. aus Afrika, Indien oder Südamerika warnt sie davor ein einziges universelles, natürliches Modell des Elternverhaltens zu unterstellen. Sie stellt klar: „Es gibt nicht das eine natürliche Muster. Es gibt Anpassungsstrategien“ und diese wiederum seien eindeutig kulturell geprägt.

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