Ann(e)a Hagenbusch (1913-2005)

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Anna Hagenbusch (Quelle: Ida-Seele-Archiv)
Anna Maria (genannt Anne) Hagenbusch, erblickte am 26. Juli 1913 in Neu-Ulm das Licht der Welt. Sie war das älteste von vier Kindern des Reichsbahnzugführers Kaspar Hagenbusch und dessen Ehefrau Anna, geb. Gansler. Die katholische Atmosphäre des Elternhauses prägte nachhaltig den Lebensweg der Kinder. Nach vier Jahren Volksschule besuchte Anne die sechsklassige Mittelschule in Ulm, anschließend die dortige vierjährige Frauenarbeitsschule. Da sie aus finanziellen Gründen nicht die gewünschte Fachlehrerinnenausbildung für Handarbeit und Hauswirtschaft absolvieren konnte, entschied sie sich für den Beruf der Kindergärtnerin und Hortnerin. Von 1933 bis 1935 besuchte sie in Ulm das 1918 von den Franziskanerinnen von Reute gegründete „Kindergärtnerinnen- und Hortnerinnenseminar St. Maria“ (heute: Katholische Fachschule für Sozialpädagogik). Anschließend war sie bis 1938 als Privaterzieherin in einer kinderreichen Arztfamilie in Hohenzollern tätig. Von 1938 bis Ende 1941 arbeitete sie als „Bonne“ in der italienischen Diplomaten- und Grafenfamilie Pecori-Giraldi, die feste Wohnsitze in Rom und Berlin hatte.
 
 

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Anne Hagenbusch als Privaterzieherin der Kinder einer Arzt- (links) und der einer Grafenfamilie (Quelle: Ida-Seele-Archiv)
Nach einer längeren Diphtherieerkrankung übernahm Anne Hagenbusch 1942 die Leitung eines NSV-Kindergartens in einem Notstandsgebiet der Stadt Ulm. Nach zwei Jahren kündigte sie, weil, wie sie in ihrem Lebenslauf schrieb, „das Wirkungsfeld... sehr beschnitten war und ich ein weiteres Verbleiben mit meiner Überzeugung nicht vereinbaren konnte“ (zit. n. Ida-Seele-Archiv). Folgend bereitete sie sich an einem Ulmer Privatgymnasium auf das Abitur vor, musste aber bald auf Betreiben des NSDAP-Ortsgruppenleiters ihre schulische Ausbildung abbrechen und in einem Betriebsbüro der Reichsbahn arbeiten.

Nach dem Zusammenbruch der Nazi-Diktatur engagierte sich Frau Hagenbusch am Aufbau der katholischen Pfarrjungend in Neu-Ulm und sorgte sich zudem um die vielen Ost-Flüchtlinge, die die Stadt geradezu überschwemmten. Um hauptamtlich als Bezirksfürsorgerin angestellt werden zu können, absolvierte sie mehrere Kurzkurse für Soziale Arbeit, schließlich noch von Mai 1948 bis August 1949 das in Freiburg ansässige Jugendleiterinnen-Seminar des Deutschen Caritasverbandes.

Im Oktober 1949 zog sie nach München und übernahm dort die Geschäftsführung des „Bayerischen Landesverbandes Katholischer Kindertagesstätten e. V.“ (heute: „Verband katholischer Kindertageseinrichtungen Bayern“).

„Der Bayer. Landesverband Kath. Kindertagesstätten ist der Zusammenschluss katholischer Kindergärten und Horte zu ihrer fachlichen Förderung. 20% seiner Mitglieder haben einen gemeindlichen Träger. Er ist zum größten Fachverband Bayerns und der Pfalz geworden und zählt heute (1968, zur 50 Jahrfeier; M. B.) rund 1.700 Mitglieder... In den Einrichtungen werden rund 115.000 Kinder betreut. Die zentrale Aufgabe des Verbandes ist die Fortbildungstätigkeit. Jährlich werden rund 2.400 Erzieherinnen erfasst. Der Verband sieht in den sozialpädagogischen Einrichtungen keinen Selbstzweck. Nur in der Zusammenarbeit mit der Familie liegt ihre sinnvolle Aufgabe. Das Subsidiaritätsprinzip gilt hier ganz besonders“ (Hagenbusch 1968, S. 8).

Wichtige Auf- und Ausbauarbeit

Es ist der große Verdienst der Geschäftsführerin, den Landesverband in der schwierigen Nachkriegszeit auf- und ausgebaut zu haben. Diesbezüglich arbeitete sie eng und kollegial mit der 1. Verbandsvorsitzenden, Huberta von Gumppenberg, zusammen. Sofort begann Frau Hagenbusch mit der Errichtung von Kindergartenreferaten (einschließlich Horte) in den einzelnen Diözesan-Caritasverbänden. Auf ihre Initiative hin wurden „Jahreskurse durchgeführt zur Erwerbung der Nachqualifikation als Erzieherin, gab es doch sowohl unter den älteren Klosterfrauen als auch unter den Erzieherinnen aus den Kreisen der Flüchtlinge eine Anzahl von Kräften, die wohl praktische Erfahrung, aber kein entsprechendes Abschlusszeugnis hatten. Hinzu kamen die Jahreskurse, die der Erwerbung einer besonderen kirchlichen Missio für Religionspädagogik am Kleinkind und Familie dienten“ (Gumppenberg 1987, S. 7). Des Weiteren organisierte sie in den 1960er Jahren, zusammen mit Baronin Huberta von Gumppenberg, mehrtägige „Kurse für Kindergartenpädagogik“, die in unterschiedlichen Städten der Kirchenprovinzen in Bayern abgehalten wurden. Dabei ging es vor allem um die Etablierung der sog. „Schörlpädagogik“ in den katholischen Kindergärten (vgl. Hagenbusch 1967, S. 103). Ausgehend von genannter Kindergartenkonzeption (vgl. Berger 2019) resümierte sie:

„‚Kinder können nicht Grundsätzen nachleben, sie können nur Menschen nachleben‘, d. h. Menschen, deren Lebens- und Berufsauffassung übereinstimmen, und die damit glaubwürdig sind. So kann Vertrauen aufgebaut und Selbstsicherheit des Kindes wachsen. Eine solche Erziehung ist auch nicht Fremdbestimmung, sondern Hilfe zur Selbsthilfe“ (Hagenbusch 1985, S. 84).

Im Alter von 57 Jahren entschied sich Anne Hagenbusch für einen beruflichen Wechsel. Sie übernahm die Stelle einer Fachreferentin/Referatsleiterin im Bayerischen Kultusministerium (später: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus) für Angelegenheiten der Frühpädagogik, Kindergärten, Horte und Spielplätze. In dieser Funktion war sie Vorsitzende zahlreicher Fachkommissionen, die für die Erarbeitung wichtiger Vorschriften, Empfehlungen, Gesetze und Bestimmungen verantwortlich zeichnete. Ihr verdankt beispielsweise das Bayerische Kindergartengesetz, welches 1972 verabschiedet und am 1. Januar 1973 in Kraft trat, „seine endgültige Fassung“ (Maier 2011, S. 2004). Frau Hagenbusch „förderte nicht nur die aktive Zusammenarbeit des Staates mit den Spitzenverbänden der öffentlichen und freien Wohlfahrtspflege - und somit den Kindertagesstättenverbänden - sondern setzte Schwerpunkte im Bereich der frühen Bildung, die bis heute nichts an Bedeutung verloren haben. So

  • tragen die ersten Bayr. Modellversuche im Kindergartenbereich ihre Handschrift,
  • begleitete sie die Arbeit des IFP [Staatsinstitut für Frühpädagogik; M. B.],
  • ist die 4. Durchführungsverordnung geprägt von ihrem pädagogischen Verständnis,
  • initiierte sie die Gleichwertigkeitskurse für Mitarbeiterinnen im KIGA [Kindergarten; M. B.] ohne Ausbildung bzw. für Kinderpflegerinnen, die in der Verantwortung als Gruppenleiterinnen oder gar Kindergartenleiterinnen arbeiteten,
  • zeichnete sie verantwortlich für Qualifizierungskurse für das Erziehungspersonal in Verbindung mit den Träger- und Berufsverbänden,
  • leitete sie Kommissionen, die Empfehlungen für den Kitabereich erarbeiteten. ‚Der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule: Frühpädagogische Hilfen und Anregungen in altersgemischten Gruppen‘, diese curricular orientierten Richtlinien für die Erziehung und Bildung der Kinder vor dem Schuleintritt waren richtungsweisend im ganzen deutschsprachigen Raum und führten zur Aufwertung des KiGa als Bildungs- und Erziehungsinstitution“ (Becker-Textor 2008, S. 104).


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Wegweisende von Anne Hagenbusch mitverantwortende Publikationen (Quelle: Ida-Seele-Archiv)
In ihren Veröffentlichungen hatte Anne Hagenbusch stets darauf hingewiesen, dass das kindliche Spiel die Existenzform, die Lebensaufgabe sowie die Lebensschule des Kindes ist. Sie lehnte jedoch das Lernen auf spielerische Weise entschieden ab, denn: „Lernen im Spiel ist die Weise des kindlichen Lernens“ (Hagenbusch 1972, S. 22). Oder anders ausgedrückt: “Spiel ist demnach eine spezielle Form des Lernens, die am besten als Lernprozeß auf dem Weg spontanen Tuns bezeichnet werden kann“ (Hagenbusch 1979, S. 152).
 

Tiefe religiöse Prägung

Vor allem stand für Anne Hagenbusch die religiöse Früherziehung im Vordergrund, „daß das Herz des Kindes früh religiös ergriffen wird“ (Hagenbusch 1968, S. 56). Demzufolge plädierte sie für eine religiös orientierte Aus- und Fortbildung aller pädagogischer Fachkräfte in den katholischen Kindergärten:

„‚Bildung hat ihren Ursprung in der Kirche.‘ Was helfen der Kirche viele katholische Einrichtungen, wenn die vom ‚universalen Ziel der Kirche - CHRISTLICHE LEHRE - CHRISTLICHES LEBEN - geformten Menschen mangeln?‘ (Hans Maier) Ausbildung und Fortbildung müssen deshalb ein kirchliches Anliegen bleiben, übertragen auf die kath. Träger- und Berufsverbände. Die Zukunft christlicher, familiengemäßer Erziehung hängt - wie zu jeder Zeit - von jenen ‚Menschen ab, die sich an der Botschaft Jesu orientieren und sie zu leben versuchen, nicht zuletzt auch im Engagement der christlichen Erzieher und Pädagogen‘ (Wolfgang Scharl)“ (Hagenbusch 1995, S. 11 f.).

Trotz anstrengendem Berufsleben engagierte sich Frau Hagenbusch noch in vielfältiger ehrenamtlicher Arbeit. Sie war u. a. von 1970 bis 1983 Bundesvorsitzende des „Berufsverbandes katholischer Erzieher und Sozialpädagogen Deutschlands“ (BKESD). Als solche lag ihr besonders der deutsch-französische ErzieherInnenaustausch am Herzen. Die Bundesvorsitzende „hat den Verband in die für eine berufliche Interessenvertretung notwendige Selbständigkeit geführt, auch finanziell durch Mitgliedsbeiträge. Die 34 Regionalgruppen des BKESD waren zugleich Zentren der berufsverbandlichen Fortbildung“ (mg. 1994, S. 29). Im Jahre 1978 wurde Anne Hagenbusch zur unabhängigen Sachverständigen in der „Kommission Vorschulische Erziehung der Europäischen Länder“ bei der EG in Brüssel bestellt. Ferner war sie Mitglied im Präsidium der „Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände für Erziehung und Schule“, sowie im „Deutschen Nationalkomitee für Erziehung im frühen Kindesalter“, um nur einige ihrer Ehrenämter zu nennen.

Die gläubige Katholikin lebte bis zu ihrem Tod in einem tiefverwurzelten, unerschütterlichen christlichen Glauben, der geprägt war von Offenheit und Toleranz gegenüber ihren Mitmenschen - egal welcher Nation, Konfession oder welchem Stand diese angehörten. Beispielsweise kümmerte sie sich, wie ein Neffe von Frau Hagenbusch in einem Brief (8. Mai 2006) dem Ida-Seele-Archiv mitteilte, viele Jahre um einen „Waldmenschen“. Dieser hauste „im Harlachinger Forst [München; M. B.], von dem sie nur einen Steinwurf weit weg wohnte... Sie brachte es fertig, dass er einen Personalausweis und eine Wohnung bekam (fast unvorstellbar bei dieser Bürokratie). Er verbrachte Weihnachten immer bei ihr. Sie besorgte ein Krankenhaus als er schwer erkrankte, und bezahlte nach seinem Tod auch seine Beerdigung und sein Grabmal“ (zit. n. Ida-Seele-Archiv).
Für ihr Engagement für Staat und Kirche erhielt Frau Hagenbusch mehrere Auszeichnungen: 1973 die „Goldene Ehrennadel des Deutschen Caritasverbandes“, 1978 die „Silberne Plakette des Deutsch-Französischen Jugendwerkes“, 1979 das päpstliche Ehrenzeichen „Pro Ecclesia et Pontifice“ und 1981 das „Bundesverdienstkreuz I. Klasse“.

Anne Hagenbusch starb am 6. September 2005 im Kreis ihrer Familienangehörenden in Stuttgart, wohin sie vier Jahre zuvor übersiedelt war.
 
 

Literatur

  • Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus (Hrsg.): Der Übergang vom Kindergarten zur Grundschule, Donauwörth 1973
  • Becker-Textor, I.: Zur Entwicklung des Bayerischen Kindergartenwesens - ein Rückblick, in: Bayerischer Landesverband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder e. V. (Hrsg.): Jahrbuch 2008 - Kompetenz in Sachen KiTa. 90 Jahre Bayerischer Landesverband Katholischer Tageseinrichtungen für Kinder e. V., München 2008, S. 101-121
  • Berger, M.: Hagenbusch, Ann(e)a Maria. In: Bautz, G. (Hrsg.): Biographisches-Bibliographisches Kirchenlexikon. XXVII. Band. Nordhausen 2007, Sp. 585-593
  • Ders.: Schörlpädagogik. Eine Einführung in ein klassisches Kindergartenkonzept, Göttingen 2019
  • Gerbert, M.: Anne Maria Hagenbusch. Ein erfülltes Leben mit großen Verdiensten für Kindergarten, Hort und das katholische Verbandswesen, in: Christ und Bildung, 2005/H. 11/12, S. 19
  • Gumppenberg, H. v.: Rückschau auf 70 Jahre Landesverband. Die Kindergartenschaukel. In: Bayerischer Landesverband katholischer Kindertagesstätten e. V. (Hrsg.): Jubiläumszeitung, München 1987, S. 6-9
  • Hagenbusch, A. M.: Von gesundheitspflegerischen Aufgaben in der Kindertagesstätte, in: Kinderheim 1951, S. 187-191 u. 213-220
  • Dies.: Erinnerungen an den Eucharistischen Kongress in München, insbesondere im Hinblick auf das Kind, in: Kinderheim 1960, S. 267-273
  • Dies.: Eucharistische Erziehung des Kindes, in: Kinderheim 1961, S. 68-80
  • Dies.: Religiöses Spiellied mit unseren Kleinen, in: Kinderheim 1962, S. 182-183
  • Dies.: Tätigkeitsbericht des Bayerischen Landesverbandes Kath. Kindertagesstätten für 1962/63, in: Kinderheim 1964, S. 38-41
  • Dies.: Zum Muttertag, in: Kinderheim 1965, S. 79
  • Dies.: Jahresbericht 1966, in: Welt des Kindes 1967, S. 103-106
  • Dies.: 50 Jahre im Dienst von Kind und Familie, in: Welt des Kindes, 1968, S. 4-9
  • Dies.: Einige Gedanken zur derzeitigen Kindergartenarbeit, in: Welt des Kindes 1968, S. 55-59
  • Dies.: Überlegungen zur Kooperation von Kindergarten und Grundschule. In: Wehrfritz GmbH (Hrsg.): Kooperation von Elementar- und Primarbereich, Rodach 1969, S. 149-155
  • Dies.: Was ist vorschulische Erziehung? Antworten auf ein aktuelles Thema, Ravensburg 1972
  • Dies.: Übergreifende Aspekte zur Konzeption des Schulkindergartens bzw. ähnlicher Einrichtungen zur Förderung des noch nicht schulfähigen Kindes, in: Hagenbusch, A. (Hrsg.): Das schulbereite Kind. Förderung der Schulfähigkeit und Schulbereitschaft, Donauwörth 1985, S. 79-110
  • Dies.: Der Hort zwischen Familie, Schule und Freizeitraum. Versuch einer Situationsanalyse und Konsequenzen, Donauwörth 1986
  • Hagenbusch, A. M.: Von gesundheitspflegerischen Aufgaben in der Kindertagesstätte, in: Kinderheim 1951, S. 187-191 u. 213-220
  • Dies.: Erinnerungen an den Eucharistischen Kongress in München, insbesondere im Hinblick auf das Kind, in: Kinderheim 1960, S. 267-273
  • Dies.: Eucharistische Erziehung des Kindes, in: Kinderheim 1961, S. 68-80
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  • Dies.: Tätigkeitsbericht des Bayerischen Landesverbandes Kath. Kindertagesstätten für 1962/63, in: Kinderheim 1964, S. 38-41
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  • Dies.: 50 Jahre im Dienst von Kind und Familie, in: Welt des Kindes, 1968, S. 4-9
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  • Dies.: Überlegungen zur Kooperation von Kindergarten und Grundschule. In: Wehrfritz GmbH (Hrsg.): Kooperation von Elementar- und Primarbereich, Rodach 1969, S. 149-155
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  • Dies.: Der Hort zwischen Familie, Schule und Freizeitraum. Versuch einer Situationsanalyse und Konsequenzen, Donauwörth 1986
  • Dies.: (Hrsg.): Leben mit Kindern in Tageseinrichtungen und anderen Formen der Familienhilfe, Donauwörth 1995
  • Maier, H.: Böse Jahre, gute Jahre: ein Leben 1931 ff., München 2011
  • mg.: Anne Maria Hagenbusch. Gratulation zum 80. Geburtstag, in: Christ und Bildung 1994/H. 1, S. 29


Weblinks
https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/geschichte-der-kinderbetreuung/manfred-berger-frauen-in-der-geschichte-des-kindergartens/1463 (abgerufen 5. 3. 2019)

https://kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/geschichte-der-kinderbetreuung/weitere-historische-beitraege/1891 (abgerufen 5. 3. 2019)

Archiv
Ida-Seele-Archiv; Akte: Anna Maria Hagenbusch (Teilnachlass)


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