Eltern partnerschaftlich begleiten

»Auf die Haltung kommt es an!«

Helmut Glaßl (*1950) ist allgemein als Künstler bekannt und hatte zu Lebzeiten wahrscheinlich keine Vorstellung von Elternarbeit. Und dennoch beschreibt ein Zitat von ihm eine oftmals große Herausforderung im Umgang mit Eltern. Eine »Haltung haben bedeutet, anderen Halt geben zu können«. Die Haltung einer pädagogischen Fachkraft drückt sich im persönlichen Umgang mit Eltern, Kindern und Mitarbeitern aus. Was treibt sie an, wie reagiert sie bei Provokation, wie formuliert sie Kritik, wie gibt sie wertschätzendes Feedback, wann hört sie aktiv zu, wann spricht oder schweigt sie, wie signalisiert sie »bis hier her und nicht weiter«, wo greift sie ein, wo wartet sie ab?

Mit Blick auf die Eltern würde man vielleicht noch fragen: Wie gut vorbereitet geht sie in ein Gespräch? Hat sie Zeit für ein Tür-und-Angel-Gespräch? Wie löst sie Spannungen auf, wenn verschiedene Erziehungsstile und Vorstellungen aufeinandertreffen? Wo positioniert sie sich als »Fels in der Brandung«? Wo setzt sie Grenzen? Wo gewährt sie Freiraum, wo Halt? Wie gelingt es ihr in einer partnerschaftlich orientierten Elternbegleitung, Eltern zu Partnern werden zu lassen? Und wie kann sie herausfordernde (nicht schwierige) Eltern für die Zusammenarbeit gewinnen, selbst wenn diese nicht wollen?

»Du musst einfach nur deine Einstellung ändern – dann klappt das schon ...
Einfach nur die Einstellung ändern. Einfach nur ...
Wie? Als wenn es so einfach wäre, die Einstellung zu ändern.
Ja, genau.
Danke für den tollen Tipp«.

Nein, so soll es nicht sein. Nicht »einfach nur die Einstellung ändern«, denn ehrlich – Hand aufs Herz: Das geht nicht »einfach nur« und schon gar nicht »mal eben«. Zu viel haben wir schon in unserer Berufstätigkeit mit Eltern erlebt und erfahren, als dass wir jetzt mal eben die Einstellung ändern könnten. Vielmehr hat sich durch unser Erleben die Einstellung oder Haltung immer und immer mehr gefestigt. Üblicherweise passt daher auch der kluge Ratschlag »Du musst einfach nur deine Einstellung zu Mutter XY oder Vater Mustermann ändern und schon bist du erfolgreicher, konsequenter, glücklicher zufriedener ...« nicht.

Eltern kommen aus immer mehr und oft sehr unterschiedlichen Kulturen. Sie unterscheiden sich stark voneinander durch Alter, kulturellen Hintergrund, Bildung, Beruf, Geschlecht, sexuelle Präferenz, Muttersprache, Ethnie und soziale Herkunft. Nichts scheint mehr gleich zu sein. Aber: Wir haben nur diese Eltern! Und die, die da sind, sind dir Richtigen. Nehmen wir einmal an, Sie glauben fest daran, dass alle Eltern immer das Beste geben, zu dem sie gerade in der Lage sind. Denn was in unserem Kulturkreis als Selbstverständlich gilt, gilt für andere noch lange nicht. Wenn wir jedoch unter diesen oft schwierigen oder herausfordernden Bedingungen die wichtige Aufgabe Erziehungspartnerschaft leben wollen, wenn sie gelingen soll, sollten wir uns auf die Menschen einlassen und mit ihnen arbeiten, so wie sie sind, und nicht wie wir sie gern hätten.

Mit den Eltern gemeinsam auf das Kind schauen

Partnerschaftlich Eltern begleiten bedeutet immer auch, mit den Eltern gemeinsam auf das Kind zu schauen, zu akzeptieren, dass Eltern ihr Bestes für das Wohl des Kindes geben wollen und alleinig die weitere Entwicklung des Kindes gestalten werden. Manchmal reicht das, was Eltern geben können, nicht aus, um das Wohl des Kindes sicherzustellen oder wirkt sich gefährdend auf Kinder aus.

Beim Abwägen zwischen der Akzeptanz des elterlichen Umgangs mit den Kindern und dem Schutz vor gefährdenden Verhaltensweisen steht jedoch immer das Wohl des Kindes an erster Stelle. Dennoch sollten wir die Eltern so respektieren und akzeptieren wie sie sind – das steht bei einer Erziehungspartnerschaft an erster Stelle, sozusagen »a priori« – ohne darauf zu warten, ob äußere Einflüsse es heute möglich machen, die Eltern als okay zu empfinden oder nicht.

Von vornherein (a priori) die Eltern als gleichwertige Partner zu empfinden ist ein hoher Anspruch, da die Eltern so verscheiden sind. Dennoch jede Mutter/ jeden Vater prinzipiell und grundsätzlich erst einmal als okay zu empfinden sollte der Anspruch sein – ohne darauf zu warten, ob uns die Mutter/der Vater sympathisch ist oder nicht.

Eltern wollen selber entscheiden, wie intensiv sie begleitet werden. Gerade herausfordernde Eltern sind oftmals besonders emp$ndlich, wenn sie von Mitarbeiterinnen angesprochen werden. Dann ist es besonders wichtig, die Position an der Seite der Eltern, mit den Eltern zusammen, deutlich zu machen.
Oftmals nimmt gerade dieses Deutlichmachen sehr viel Raum in der Begleitung ein und Themen, die das Kind betreffen, treten vielleicht erst einmal in den Hintergrund. Dabei ist es nicht immer vorrangig, Gesprächstermine zu vereinbaren und Elterngespräche zu führen. Die partnerschaftliche Elternbegleitung lebt vom echten Interesse am anderen und dem offenen Austausch zwischendurch.

Kommunikation besteht aus nonverbalen und verbalen Anteilen

Daher kommunizieren wir selbstverständlich über nonverbale Mitteilungen ((Mimik, Gestik, Körpersprache) ebenso wie über das gesprochene Wort. Beiläufig und unbewusst setzen wir das eine wie das andere ein. Wenn kommunikative Prozesse mit Eltern jedoch keine zufälligen Ergebnisse haben sollen, sondern bewusste und gezielte Wirkungen gewünscht sind, sollten die kommunikativen Mittel in entscheidenden Situationen eben nicht zufällig, sondern gezielt eingesetzt werden können. Das heißt, dass wir über gute Eigenwahrnehmung und Wahrnehmung des Gegenübers sowohl die Botschaften der Mimik, Gestik und Körpersprache, wie auch die des gesprochenen Wortes deutlich – und damit analytisch – wahrnehmen sollten. Nur so kann zielstrebig der erhoffte Gesprächserfolg erreicht werden.

Die nachfolgenden Ansätze helfen, das eigene Handeln zu ändern und erleichtern so das Einüben und Festigen einer partnerschaftlichen Haltung/ Einstellung. Die Fragen sind aus Beratungsgesprächen mit Eltern entnommen und kommen in der Begleitung von Eltern regelmäßig vor. Sie stellen nur einen Bruchteil der Fragemöglichkeiten dar.

Respektiere und wertschätze die Leistung der Eltern
Jeder Elternteil leistet im Umgang mit den Kindern das, was ihm in der aktuellen Situation möglich ist. Dies kann aus fachlicher Sicht auf das Kind evtl. zu wenig sein. Der Elternteil braucht das Gefühl, als gleichberechtigter Partner anerkannt zu sein. Fragen, die Kompetenzen des Elternteils in den Vordergrund stellen, sind dabei hilfreich:
  • Wie schaffen Sie es den Alltag, die Bettgehsituation, etc. so zu gestalten?
  • Das war eine gute Überlegung. Weshalb war es Ihnen wichtig, es so zu machen?
  • Woher holen Sie die ganze Kraft, mit der Sie sich für ihre Kinder einsetzen?

Sei neugierig auf die Sichtweisen der Eltern
Jeder Elternteil hat seine eigene Sicht der Dinge und Geschehnisse. Machen Sie sich ein Bild davon, wie die Familiensituation, das Kind, der Partner, die Einrichtung usw. von dem Elternteil gesehen wird. Fragen, die Beschreibungen oder Absichten des Elternteils betonen, erfassen die Wirklichkeit des Elternteils:
  • Was denken Sie, wie würde Ihr Mann (evtl. auch Partner, Oma, Opa, Freund, etc.) die Situation beschreiben?
  • Wie haben Sie Tobias bisher in solchen Situationen erlebt?
  • Welche Gründe könnte Mia haben, sich so zu verhalten?


Unterstütze Eltern in ihrer Problemlösung
Eltern machen sich Gedanken darüber, wie sie mit dem Verhalten ihres Kindes umgehen können. Dabei kann es sein, dass das gewählte Vorgehen nicht hilfreich erscheint. Diese Lösungsversuche sollten aufgegriffen und im Hinblick auf mögliche Veränderungen unterstützt werden. Wenn auffälliges Verhalten des Kindes von den Eltern nicht als problematisch gesehen wird, kann dies durch die Sichtweise der Eltern deutlich werden.

Hilfreiche Fragen beziehen sich auf das Vorgehen der Eltern in der konkreten Situation:
  • Wie sind Sie in der Situation mit Paul konkret umgegangen?
  • War Ihr Umgang mit Anna aus Ihrer Sicht erfolgreich?
  • Wie konnten Sie Gül zeigen, dass Sie nur ihr Verhalten kritisieren?

Nimm dir die Zeit, die Eltern brauchen
Eltern haben ihre eigene Geschwindigkeit im Umgang mit Veränderungen und passen diese oftmals entsprechend ihres Alltags an. Mitarbeiter/innen der Einrichtung kennen oft nur einen Ausschnitt aus dem Alltag der Eltern oder Familienmitglieder. Dieser Ausschnitt wird beim Erfragen der Sichtweisen vergrößert.

Fragen, die sich auf die aktuelle Situation und Einschätzungen beziehen, machen die Umsetzungsgeschwindigkeit der Eltern deutlich:

  • Wie oft schaffen Sie es, sich mit ihrem Partner ungestört über Max zu unterhalten?
  • Wer bringt Moritz regelmäßig ins Bett?
  • Wieviel Zeit haben Sie mit Maja alleine?


Sei Begleiter für den Prozess
Jeder Elternteil hat seine Sicht der Dinge und diese stammen in der Regel aus verschiedenen Erfahrungen. Sie brauchen oftmals Anregungen, um ihre Sicht zu verändern. Eine andere Perspektive zu gewinnen, wird durch Fragen ermöglicht, die eine andere Interpretationsmöglichkeit deutlich machen oder hypothetisch sind:
  • Wann ist Ihnen zum ersten Mal aufgefallen, dass Lena zielstrebig ist?
  • Wie können Sie Ihren Partner an der Erziehung von Emilia beteiligen?
  • Angenommen, Tom hätte sein Verhalten verändert. Woran würden Sie dies als erstes merken?

Unterschiede zwischen Verstehen und Akzeptanz

Jedes Gefühl ist in Ordnung, aber nicht jedes Verhalten. Eltern rückzumelden, dass man es verstehen kann, dass sie in der besagten Situation so oder so reagiert haben, ist das eine. Und dennoch kann man sich klar positionieren, dass das Verhalten nicht akzeptiert werden kann, z.B.:

»Ich kann verstehen das die Situation, als Manuel sich im Supermarkt hingeschmissen und gebrüllt hat sehr belastend und auch unangenehm für sie war, aber dennoch ist es wenig hilfreich, wenn sie ihn dafür schlagen. Schlagen ist nie eine Lösung und zudem in Deutschland verboten«.

  • Was könnten Sie beim nächsten Mal stattdessen tun?
  • Haben Sie in einer ähnlichen Situation schon mal anders reagiert und damit Erfolg gehabt?
  • Was wäre für Sie in einer ähnlichen Situation hilfreich?

Die Kommunikationskette als Hilfe für die Elternkommunikation
Die gezeigten Ansätze helfen, eine Haltung gegenüber den Eltern einzunehmen, bei der sie autonomautonom|||||Autonomes Handeln beinhaltet den Zustand der Selbstständigkeit, Unabhängigkeit Selbstbestimmung, Selbstverwaltung oder Entscheidungsfreiheit. Handelnde gegenüber ihren Kindern bleiben und von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern darin unterstützt werden.

Eine gute Unterstützung für uns als pädagogische Fachkräfte ist zudem die Kommunikationskette (nach Jörg Eikmann). Mit ihr lassen sich kommunikative Prozesse betrachten und erklären, sodass Gespräche auf dieser Basis fruchtbar werden können. Die Kommunikationskette gehört zu den Möglichkeiten der Metakommunikation und hilft, über das zu sprechen, was gerade geschieht. Sie zeigt folgende Bestandteile der Kommunikation auf:

  • Die Wahrnehmung,
  • die Vermutung,
  • das Gefühl,
  • die Reaktion.


Aufgrund meiner Wahrnehmung habe ich Vermutungen, die in mir Gefühle auslösen und meine nächste Reaktion entsprechend beeinflussen. Wahrnehmungen und Vermutungen sind eng miteinander verbunden. Die Vermutungen entspringen dem Bedürfnis des Menschen, sich ein Bild von seiner Welt, von seiner Umwelt zu machen. Eine direkte Gefühlsäußerung zeigt dagegen an, wie das Empfinden des Sprechers zurzeit ist, von welchen Gefühlen das momentane Erleben geprägt ist. Die Subjektivität des Fühlens wird deutlich und die Person als ich-identisch erlebt. Der 4. Teil der Kommunikationskette, die Reaktion, zieht sozusagen die Schlussfolgerung aus den in mir abgelaufenen Vorgängen aus Wahrnehmung, Vermutung und Gefühl. Nun reagiere ich und meine Reaktion stellt dann für mein Gegenüber ein Wahrnehmungsangebot dar.

Fazit

Eltern partnerschaftlich zu begleiten ist eine Haltungs- und Methodenkompetenzfrage, die immer wieder trainiert werden darf und sollte. Dabei brauchen Mitarbeiter/innen die Unterstützung ihrer Leitung, um im alltäglichen Umgang mit Eltern immer wieder neu deutlich zu machen, wo sie stehen: Neben den Eltern, mit einem gemeinsamen Blick auf das Kind.

Praxisbeispiel

Ein konkretes Praxisbeispiel von Dr. Cornelia Topf, Business-Coach, Buchautorin und Leiterin von metatalk Kommunikation + Training in Augsburg

beispiel


Was ist der große Unterschied zwischen beiden Gesprächen? Einstellung oder Handeln? Was war/ist ausschlaggebend? ... vielleicht beides. Lassen Sie uns kurz das Gespräch analysieren, denn die vier Phasen können bei schwierigen bzw. herausfordernden Gesprächspartnern immer nützlich sein.

Die 1. Phase: Wertschätzung
Zunächst fällt im Praxisbeispiel auf, dass die Erzieherin beim zweiten Gesprächsverlauf dem renitenten Vater nicht widerspricht – obwohl er über die Erziehungsmethoden schriftlich und mündlich informiert wurde und obwohl er mit seinen Vorwürfen völlig daneben liegt. Warum rechtfertigt sie nicht ihre Erziehungsmethoden? Weil sie weiß: »Rechtfertigung verlängert, Wertschätzung verkürzt schwierige Gespräche«. Sie dürfen auch Verständnis, Validierung oder Pacing dazu sagen. Alle Begriffe bezeichnen die bewusst vermiedene Abwertung (Rechtfertigung wird meist als solche verstanden) des Gegenübers bei gleichzeitiger Würdigung. Die meisten Menschen sind nämlich nicht deshalb »schwierig«, weil sie schwierig sind, sondern: »weil mich niemand versteht!«.

Die 2. Phase: Interessentreue
Erzieher/innen sind bekannt und werden geliebt für ihre reiche Empathie. Wenn das Kind zu krank ist für den Kindergarten, leiden viele so intensiv mit der berufstätigen, alleinerziehenden Mutter mit, dass das Gespräch immer länger und schwieriger wird: Es gerät außer Balance. Weil man nur noch die Interessen des Gegenübers wahrnimmt und die eigenen unterschwellig zwar noch fühlt, aber sie nicht mehr zur Sprache bringt. Verständnis ist wirkungsvoll, doch es kann wie jedes Wirkmittel überdosiert werden. Deshalb gilt: »Verständnis ist wichtig. Die Balance der Interessen ist wichtiger«.

Die 3. Phase: Nutzenhinweis
Die Erzieherin zeigt dem Vater, was das einmal versäumte Mittagessen seinem Sohn, ihr und ihm bringt: Das Kind lernt, selbstständig zu denken, zu entscheiden und die Konsequenzen seiner Entscheidungen abzusehen. Der Nutzen ist ein sehr wirkmächtiges Instrument: Menschen argumentieren selten gegen den eigenen Nutzen.

Die 4. Phase: Schweigen
Wenn alles gesagt ist, reden ungeschulte Menschen munter weiter. Warum? Sie sagen sich: »Sie hat das einfach nicht kapiert! Ich höre erst auf, wenn sie meine Meinung teilt!« Deshalb dauern schwierige Gespräche gefühlt endlos oder werden mit gegenseitigem Frust irgendwann abgebrochen. Kaum jemand kommt auf die Idee, das Sprichwort ernst zu nehmen: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Es wird Ihnen aufgefallen sein, dass die Erzieherin in unserem Beispiel auf zwei Äußerungen des Vaters am Ende des Austauschs nichts mehr erwidert. Gewiss: Auch Schweigen muss man können. Die Erzieherin schweigt den Vater nicht ausdruckslos und kalt an. Das würde das Gespräch eskalieren. Nein, sie lächelt freundlich – aber schweigt. Zweimal. Dann beendet sie das Gespräch. Weil sie den Begriff »Gesprächsführung« ernst nimmt: Wer das Gespräch führt, beendet es auch.

Ich wette: Nichts von dem, was Sie eben gelesen haben, war Ihnen neu. Dass Verständnis deeskaliert, Interessen gewahrt werden sollten, Nutzen überzeugt und Schweigen Gold ist, wussten Sie bereits. Dass so viele Erzieher/innen trotzdem immer noch über »schwierige Eltern-Typen« klagen, hat andere Gründe: Wir wissen so viel über Kommunikation, dass es oft zu viel ist. Zu viel für die konkrete Anwendung, das konkrete Gespräch. Deshalb wirken einfache Rezepte wie die Vier-WINS-Strategie (4 Phasen) so gut: Nur vier Dinge an die man denken muss!

Übernahme des Beitrags mit freundlicher Genehmigung aus KiTa aktuell ND 4-2018, S. 74-77




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