Gertrud Pappenheim (1871-1964)

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Getrud Pappenheim (Quelle: Ida-Seele-Archiv)
Gertrud Margarethe Klara wurde am 28. Mai 1871 als jüngstes von vier Kindern des Gymnasialprofessors und Fröbelpädagogen Eugen Pappenheim (vgl. Pappenheim 1931, S. 91 ff.) und dessen Ehefrau Agnes, geb. Uschner, in Berlin geboren. Noch kein halbes Jahr war sie alt, als die Mutter am 19. Dezember 1871 an den Pocken starb. 1876 heiratete Eugen Pappenheim Anna Juliane Schneider. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor. In Erinnerung an ihre Stiefmutter schrieb Gertrud Pappenheim:

„Unsere 2. Mutter... die uns allen eine treue Mutter war, ... unterrichtete uns Mädchen im Klavierspiel und weiblichen Handarbeiten. Da sie sprachlich sehr begabt war, erteilte sie uns noch Unterricht in französischer und englischer Sprache... Sie war Schülerin der hochgeschätzten Fröbelapostelin Baronin Bertha von Marenholtz-Bülow, die sie sie sehr verehrte. Dadurch wurde bei mir mein Interesse für Fröbel und den Kindergarten maßgebend geweckt“ (zit. n. Berger 1995, S. 152).

Nach Privatunterricht und Besuch der „Höheren Töchterschule“ absolvierte Gertrud Pappenheim das Kindergärtnerinnen-Seminar des „Berliner Fröbel-Vereins“, wo ihr Vater als nebenamtlicher Lehrer tätig war und seine Tochter “selbst in die Ideen Fröbels einführte“ (Besser 1964, S. 73). Nach ihrer Ausbildung arbeitete die junge Kindergärtnerin in mehreren Vorschuleinrichtungen Berlins, u.a. leitete sie bis zum Jahre 1909 den Kindergarten der „Kgl. Elisabeth-Frauenschule“. Im Jahre 1910 wurde ihr zusätzlich an genannter Bildungsinstitution die Leitung des „ersten staatlichen Seminars für Kindergärtnerinnen“ (Nitsch1999, S. 496) übertragen. Dort unterrichtete u. a. Elly Heuss-Knapp, Frau des ersten deutschen Bundespräsidenten Theodor Heuss.


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(Quelle: Ida-Seele-Archiv)
Von 1902 bis 1934 war Gertrud Pappenheim im Vorstand des „Deutschen Fröbel-Verbandes“, für dessen Fachzeitschrift „Kindergarten“ sie mit Heft 2/1902 als stellvertretende Schriftleitung, ab Heft 11/1902 bis 1921 als Alleinredakteurin, dann noch drei Jahre zusammen mit Elfriede Strnad verantwortlich zeichnete. Sie versuchte stets den „pädagogischen Zeitgeist“ und, wie später noch dargestellt, auch den „politischen Zeitgeist, zu Worte kommen zu lassen. Bereits 1905 erhielt die Fachzeitschrift einen neuen Titel. Diese Entscheidung begründete die verantwortliche Schriftleiterin wie folgt:

„Kindergarten, Zeitschrift für entwickelnde Erziehung in Familie, Kindergarten und Schule, wollen wir jetzt unsere Blätter nennen. Wenn wir nach nunmehr 46 Jahren daran gehen, den Titel ein wenig abzuändern, so geschieht es in der Absicht, durch diesen neuen Titel das Wesen der Zeitschrift recht eigentlich auszudrücken. Familie, Kindergarten und Schule, diese drei Erziehungsstätten sind es, welche sich jetzt - im Jahrhundert des Kindes - die Hand reichen wollen zur gemeinsamen Arbeit an den Kindern“ (zit. n. Carstens 1998, S. 54).

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Gertrud Pappenheim (2.v.l.) während einer Tagung des „Deutschen Fröbel-Verbandes“ (Quelle: Ida-Seele-Archiv)



Als die Nazis an die Macht kamen wurde Gertrud Pappenheim all ihrer Ämter enthoben, da sie „jüdisch versippt“ war. Diese Demütigung konnte sie, die zusammen mit ihrer Schwester Anna Wiener-Pappenheim von Freunden geschützt im Pfarrhaus Wesenick Bakede / Kreis Springe die Nazi-Diktatur überlebte, nie ganz überwinden. Nach 1945 trat die Pädagogin nicht mehr an die Öffentlichkeit. Sie starb im hohen Alter von fast 93 Jahren am 19. Februar 1964 in Berlin. Kurz davor hatte sie noch an Nelly Wolffheim, die 1939 nach London emigriert war, geschrieben:

„Mit Berlin bin ich groß geworden. Von Berlin aus wurde viel für Friedrich Fröbel und den Kindergarten getan. Berlin war ein Zentrum der Fröbelbewegung. Neben meinem verehrten Vater und meiner lieben Schwester Anna durfte auch ich für Fröbel und den Kindergarten wirken. Möge sich der Kindergarten stets im Geiste seines Begründers entfalten, indem wir unseren Kindern leben!“ (zit. n. Berger 1995, S. 155 f).

Fröbel und Montessori

Gertrud Pappenheims Meriten war sicherlich, dass sie sehr früh der Montessorirezeption in der von ihr redigierten Fachzeitschrift ein Forum einräumte. Dadurch hatte sie wesentlich zur Beschleunigung der „neuen Pädagogik“ aus Italien in Deutschland beigetragen. Sie fand in Maria Montessoris pädagogischem Ansatz, insbesondere ihr Beschäftigungsmaterial betreffend, eigentlich nichts wesentlich Neues, vielmehr sah sie darin eine unverkennbare „Verwandtschaft mit Fröbelschen Grundgedanken“ (Pappenheim 1909, S. 69):

„Interessant ist eine Parallele zwischen dem Fröbelschen und dem Montessorischen Beschäftigungsmaterial,... denn, daß sie außerdem Kleben und Ausmalen geometrischer (vorbereiteter!) Formen, ferner Zeichen, Kneten u.a. anwendet ist ein Beweis für den Wert der auch von uns geschätzten Bildungsmittel. In beiden Systemen verteilen sich körperhafte und flächenartige Bildungsmittel in verwandter und doch verschiedener Weise. Die Beachtung der Fläche, als Erscheinungsform der Körperwelt, ist bei Montessori das Grundlegende“ (ebd., S. 72).

Weil die beiden pädagogischen Systeme mehr verbindet als trennt, sie naturgemäß zusammengehören, plädierte die Kindergärtnerin für eine Fröbel-Montessori-Synthese, die sie in sechs Punkten zusammenfasste:

„1. Die gebildete Kindergärtnerin steht in ihrer Erziehungsweise den psychologischen Forderungen der Dottoressa Montessori nahe.
2. Sie kann eine Fülle der von Dr. Montessori gebotenen Übungen auch mit dem Fröbelschen Material ausführen und wird sich dabei wieder mehr auf die von Fröbel gewollte formale Bildung des Kindes und auf seine Grundgedanken über die Einheitlichkeit, gegenüber der Vielseitigkeit der Erscheinungen, (die uns in den letzten Jahrzehnten, zum Teil verloren gegangen sind), besinnen; und sie wird diese Übungen besonders den jüngeren Kindern nutzbar machen.
3. Sie kann von dem geistvollen, der kindlichen Natur angepassten Material der Montessori, das für das Kind so reizvoll und zu exakten Beobachtungen so geeignet, aber leider sehr teuer ist (200 M.), vielerlei auf einfache Weise selbst anfertigen. (So stellten wir im Kindergärtnerinnen-Seminar der Kgl. Elisabethschule bereits einfache Einsatzfiguren, Farbenröllchen, Rasselzylinder her und machten mit den Kindern sehr erfreuliche Versuche.)
4. Die Kindergärtnerin wird, dem Fröbelschen Boden, auf dem sie erwuchs, entsprechend, den von Montessori in uns angeregten Gedanken das hinzusetzen, was uns bei der Italienerin fehlt: freies, phantasievolles, künstlerisches Gestalten durch die Kinder, auf der Grundlage einer gründlichen Sinnes- und Gliederausbildung.
5. Fröbel und Montessori sind verwandt, trotz scheinbar großer Unterschiede! Fröbel, der feine Beobachter, der Seher, der seiner Zeit ahnungsvoll vorauseilende, hätte die pädagogischen Ergebnisse der wissenschaftlich gebildeten Ärztin und exakten Forscherin des 20. Jahrhunderts freudig anerkannt! Denn Fröbel war der Mann der Erfahrung und des Fortschritts!
6. Die Anhänger der Fröbelschen und der Montessorimethode müssen und werden fortan zusammengehen, nicht nur in äußerlicher Bemühung der friedlichen Einigung, sondern, weil sie ihrer Natur nach zusammengehören!
Wir Vertreter der Ideen Fröbels erkennen gern und freudig das Neue, Große, Wahre der Dottoressa Montessori an, und diese wird, wenn sie unsere Arbeit und deren beste Vertreter, sowie den Kindergarten von heute, kennen lernt, bekennen, daß auch ein Fröbelscher Kindergarten eine Pflanzstätte wahren Menschentums ist! Die schroffen Gegensätze hüben und drüben müssen durch die Vermittlung, die sowohl Fröbel wie Montessori als Erziehungsprinzip und -ziel zugleich ansehen, der besseren Erkenntnis weichen ...
Prüfet alles, und das Beste behaltet!“ (Pappenheim 1914, S. 74 f).

Fröbels Bildungsmittel und Elementarunterricht

Ein besonderes Anliegen, dessen schon „seit Jahrzehnten... die Freunde des Kindergartens... gehofft hatten“ (Pappenheim 1909a, S. 169), war für Getrud Pappenheim die „Einführung des Fröbelschen Tätigkeits-Prinzips in die Schule“(ebd.), d. h. in den Elementarunterricht. Ihre Begründung fasste sie in folgende Worte:

„Der Elementarunterricht, der einen wesentlichen Bestandteil in der Übermittlung von Anschauungen sehen muss, wird durch Einführung der Fröbelschen Beschäftigungen um ein wertvolles Unterrichtsmaterial bereichert: es ist eben das Darstellungsprinzip. Denn dem Grundsatz PestalozziPestalozzi||||| Johann Heinrich Pestalozzi`s (1746 - 1827) pädagogisches Ziel war es eine ganzheitliche Volksbildung zu erreichen, und die Menschen in ihrem selbstständigen und kooperativen Wirken in einem demokratischen Gemeinwesen zu stärken. Er legte Wert auf eine harmonische und ganzheitliche Förderung von Kindern in Bezug auf intellektulle, sittlich-religiöse und handwerkliche Fähigkeiten. Grundidee ist dabei, ähnlich wie in der Montessori-Pädagogik, dass die Menschen die Fähigkeit entwickeln, sich selbst zu helfen.   s:
‚Anschauung ist das Fundament aller Erkenntnis‘
tritt der Gedanke Fröbels:
‚Was der Mensch darzustellen bestrebt ist, fängt er an zu verstehen‘
Ergänzend an die Seite. – Darin eben liegt der hohe Wert der Fröbelschen Bildungsmittel: sie wollen dem Kinde Mittel an die Hand geben, das, was es sah, was es erschaute, was es erlebte, wieder darzustellen, ‚sein Inneres äußerlich zu machen‘, wie es Fröbel nennt, und wiederum dadurch, dass es beim Darstellen die gewonnenen Anschauungen klärt, erweitert, vertieft, macht es ‚Äußerlich innerlich‘. – In dieser Wechselwirkung:
Anschauen und Darstellen.
Erkennen und Handeln,
Rezeptivität und Produktivität,
liegt, wie gesagt, der hohe Wert der Bildungsmittel des Kindergartens; denn Ansehen allein überschüttet und veroberflächlicht das Kind; Darstellen aber erklärt und vertieft das Gesehene.
Und welch wertvolles Hilfsmittel zur sprachlichen Entwickelung sich in den Beschäftigungen gerade dem Schulunterricht darbietet, das wird der Lehrende erst erkennen, wenn er es inne wird, wie leicht sich dem Kinde zu dem durch die Anschauung gewonnenen Begriff während der darstellenden Tätigkeit das rechte Wort gestellt“ (ebd., S. 170 f).

Kriegszeit im Kindergarten

pappenheim6bGertrud Pappenheim ist auch ein Beispiel für die Anpassung des Kindergartens an den „politischen Zeitgeist“. Im Jahre 1915 schrieb sie einem Beitrag zum Thema „Kindergarten und Krieg“ (vgl. Berger 1990, S. 59 ff.). Ihr Fazit:

„Und wenn wir es sonst für wert halten, die Kinder durch Gewöhnung allmählich zum Verständnis kleiner Tugenden wie Sauberkeit, Ordnung, Verträglichkeit zu führen, wie viel mehr wollen wir jetzt in ihnen ein Verständnis anbahnen für den großen Menschenerzieher 'Krieg'? – Kinder sind Realisten, und so ‚liegt‘ es ihnen ganz, sich, sich der [kriegerischen; M. B.] Gegenwart hinzugeben. Dieser Erscheinung müssen wir Rechnung tragen; dabei bedarf es nur unserer Einwirkung, um den in den Kindern mächtigen Tätigkeitstrieb zu sittlicher Selbstbetätigung zu lenken“ (Pappenheim 1915, S. 128).

Gertrud Pappenheimveröffentlichte einen akribisch erarbeiteten „Krieges-Beschäftigungsplan“. Mit Liedern, Erzählungen, Spielen und Gedichten sollten Tugenden wie Dankbarkeit, Vaterlandsliebe, Tapferkeit, Überwindung von Schmerz, Gehorsam und Pflichtgefühl... geweckt werden.
Kindergarten 1915, S. 126 f

24 Bildungsstoffe für Kindergarten und Schule

Neben ihren vielen Aufsätzen in diversen Fachzeitschriften, hatte Gertrud Pappenheim mehrere Bücher publiziert. Sehr erfolgreich war ihr Buch „Kind und Welt. 24 Bildungsstoffe für Kindergarten und Schule“, welches mehrere Auflagen erlebte. Ihrem Konzept folgend, stand ein bestimmter Bildungsstoff, z. B. Wasser, Wald, Straße oder Schnee, über einen längeren Zeitraum im Mittelpunkt des Kindergartenalltags. Durch die Einbeziehung von hauswirtschaftlichen, gärtnerischen oder tierpflegerischen Beschäftigungen erfolgte seine Konkretisierung. Ergänzend dazu wurden die schöpferischen Kräfte der Kinder in selbsttätiger Arbeit mit verschiedenen Fröbelmaterialien wie Bausteinen, Papier, Stäbchen, Ton u.ä., entfaltet. Über Sinn und Zweck der 24 ausgewählten Bildungsstoffe vermerkte Gertrud Pappenheim:

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(Quelle: Ida-Seele-Archiv)
„Aber gegenüber der Vielheit der Eindrücke, die das heutige Leben unsern Kindern bietet, scheint uns das Suchen nach einer Einheit dringend notwendig, damit das Kind, dem die große Welt so rücksichtslos wirr und ungeordnet entgegentritt, sich zurechtfinden lerne; gegenüber der Zerstreuung und Zersplitterung müssen wir dem Kinde zur Vertiefung, zur Konzentration seiner Gedanken die Gelegenheit bieten; und jedes gesunde Kind strebt, wie seine Verknüpfung von Spiel und Wirklichkeit täglich aufs neue beweist, nach solcher Einheit. Diese Konzentration der Vorstellungsgruppen, bei der wir bestrebt sind, liebevolle Anschauungen der Kinder mit abwechslungsreichen Darstellungen zu verknüpfen, nennen wir in den Kindergärten des Berliner Fröbel-Vereins Bildungsstoffe ... Nicht Worte sind auf jener Stufe die geeigneten Erziehungsmittel, nein: Erfahrungen und Taten vor allem sind's, durch die ein junges Menschenkind lernt, denn 'das echt gesunde Kind will immer tätig sein', und deshalb erblickt der Kindergarten sein geeignetstes Erziehungsmittel darin, das Kind durch angemessene Beschäftigung zu entwickeln: Anschauung und Tätigkeit verschmelzen zu einem harmonischen Ganzen, und dem Grundsatze Pestalozzis:
'Anschauung ist das Fundament aller Erkenntnis'
tritt der Gedanke Fröbels:
'Was der Mensch darzustellen bestrebt, fängt er an zu verstehen'
ergänzend an die Seite“ (Pappenheim 1909b, o. S.).

Literatur

  • Berger, M.: 150 Jahre Kindergarten. Ein Brief an Friedrich Fröbel, Frankfurt 1990
  • ders.: Frauen in der Geschichte des Kindergartens. Ein Handbuch, Frankfurt 1995, S. 151-156
  • ders.: Berliner Frauen jüdischer Herkunft und ihr Wirken in der Fröbel- und Kindergartenbewegung, in: Förderverein der Freunde der jüdischen Kindertagesstätte Berlin e. V. (Hrsg.): Der jüdische Kindergarten in Berlin 1946 – 1996, Berlin1996, S. 79-81
  • Besser, L.: Gertrud Pappenheim gestorben am 19. 2. 1964 im 93. Lebensjahr, in: Blätter des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes 1964, S. 73-74
  • Carstens, C.: Der Deutsche Fröbel-Verband 1873-1932, in: Pestalozzi-Fröbel-Verband (Hrsg.): Die Geschichte des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes. Ein Beitrag zur Entwicklung der Kleinkind- und Sozialpädagogik in Deutschland, Freiburg 1998
  • Nitsch, M.: Private Wohltätigkeitsvereine im Kaiserreich, Berlin/New York 1999
  • Pappenheim, G.: Die Einführung Fröbelscher Beschäftigungen in den Elementarunterricht, in: Die Höhere Mädchenschule 1909a, S. 169-183
  • dies.: Kind und Welt. 24 Bildungsstoffe für Kindergarten und Schule, Berlin 1909b
  • dies.: Dr. Maria Montessori: Selbsttätige Erziehung in frühem Kindesalter, in: Kindergarten 1914, S. 65-75
  • dies.: Kindergarten und Krieg, in: Kindergarten 1915, S. 125-128
  • dies.: Eugen Pappenheim (1831-1901). Werdegang eines Erziehers und Bekenners. In: Kindergarten 1931, S. 91-97
  • Peters, D.: „... und keiner kriegt mich einfach krumm gebogen...“. Frauen in Friedrichshain und Kreuzberg, Berlin 2014, S. 92-94
  • Wolffheim, N.: Erinnerungen an die Schwestern Pappenheim, in: Blätter des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes 1961, S. 71-73


Weblinks
http://www.kulturring.org/frauenpersoenlichkeiten/index.php?bezirk=friedrichshain-kreuzberg&frauen=in-der-gesellschaft&info=105
http://www.kindergartenpaedagogik.de/171.html
*Fotos und Dokumente wurden von Ruth Pappenheim †, Nichte von Getrud Pappenheim, dem Ida-Seele-Archiv gestiftet


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