Klara Stoevesandt (1921-2014)

Klara 1986 1Klara Stoevesandt (Foto: A. Francke)Klara erblickte als zweitjüngstes von sechs Kindern des Mediziners und Theologen Karl Stoevesandt und dessen Ehefrau Dorothee, geb. Köster, am 23. Oktober 1921 in Bremen das Licht der Welt. Ihr Vater trat in der Zeit des Nationalsozialismus dem Wirken der Deutschen Christen entschieden entgegen und rief in seinem Haus 1934 mit Gleichgesinnten die Bekennende Gemeinde Bremens ins Leben. Zudem war er Mitglied der Bekenntnissynode und Vorsitzender des Landesbruderrats.

Nach dem Abitur (1941) absolvierte Klara Stoevesandt die Kindergärtnerinnen- und Hortnerinnenausbildung an der Frauenschule für sozialpädagogische Berufe in Weimar. Die Ausbildungsstätte wurde von Mintje Bostedt geleitet (vgl. Stoevesandt/Fischer-Buck/Schultheis/ Ungern v. 1995), die mit der Familie Stoevesandt zeitlebens in freundschaftlicher Verbindung stand. Von 1943 bis 1947 arbeitete sie in Bremen als Kindergärtnerin. Anschließend studierte die ausgebildete Kindergärtnerin und Hortnerin in Göttingen (1947-1950) und in Mainz (1950-1952) Pädagogik, u.a. bei Herman Nohl sowie Erich Weniger, und im Nebenfach Psychologie und Evangelische Theologie. An der Universität Mainz schloss sie 1952 ihr Studium mit der Promotion zum Dr. phil. ab. Das Thema ihrer theologisch-pädagogischen Dissertation, betreut von Otto Friedrich Bollnow, lautet: „Die pädagogische Bedeutung der evangelischen Gemeindepredigt.“ Darin ging sie der Frage nach, „ob und wie weit eine Predigt in sich erzieherische Absichten habe, ob sie auch ohne solche Absichten erzieherisch wirken könne, und schließlich: welche Konsequenzen wir Erzieher für unsere Arbeit aus der ernst genommenen Predigt zu ziehen hätten“ (Stoevesandt 1952, S. 116).

Folgend unterrichtete Klara Stoevesandt an verschiedenen Kindergärtnerinnen- und Hortnerinnenseminaren, unterbrochen von einer Tätigkeit (1956-1958) als Fachberaterin der evangelischen Kindergärten und Horte in Frankfurt am Main. Im November 1966 übernahm sie die Leitung des Evangelischen Kindergärtnerinnen- und Hortnerinnenseminars in Osnabrück. „Sie wurde geholt, weil sie aufgrund ihrer theologischen und pädagogischen Vorbildung den Religions- und Katechetikunterricht ganz übernehmen konnte“ (Stoevesandt 1989, S. 66). Bis 1985 zeichnete sie für genannte konfessionell gebundene Ausbildungsstätte verantwortlich.

Neben ihrer beruflichen Tätigkeit war Klara Stoevesandt viele Jahre ständige Mitarbeiterin der evangelischen Fachzeitschrift „Evangelische Kinderpflege“ (später „Theorie und Praxis der Sozialpädagogik“), für die sie eine beachtliche Anzahl von Beiträgen verfasste.

Klara Stoevesandt blieb bis ins hohe Alter pädagogisch aktiv. Sie starb am 7. November 2014 in ihrer Geburtsstadt. Ihre ehemalige Schule veröffentlichte folgende Pressemitteilung:

"Zum Tod von Frau Dr. Klara Stoevesandt
Unsere ehemalige Schulleiterin, Frau Dr. Klara Stoevesandt, ist am 7. November 2014 im Alter von 93 Jahren verstorben. Von 1966 bis 1985 war Frau Dr. Stoevesandt Leiterin der Evangelischen Fachschulen Osnabrück. Großes Engagement, viel Leidenschaft und eine hohe fachliche Qualität prägten ihre Arbeit und ihren Unterricht mit den angehenden Erzieherinnen. Ihre Fachbücher beispielsweise über „Feste und Festzeiten im Kindergarten“ oder „Bauen und Legen. Spielerisches Gestalten für verschiedene Altersstufen“ haben Generationen von Erzieherinnen in der Ausbildung und später in der täglichen Arbeit verwendet. Ihre Verbundenheit zur EFS blieb auch nach Eintritt in den Ruhestand bestehen und mit Interesse verfolgte sie die Arbeit und die Entwicklung der Schule weiter. Über viele Jahre unterstützte Frau Dr. Stoevesandt Schüler/Schülerinnen in finanziellen Notsituationen.
Beim Schulleitungswechsel 2004 suchte Frau Dr. Stoevesandt den Kontakt zur neuen Leitung und besuchte die Schule bis zu ihrem Umzug nach Bremen in regelmäßigen Abständen, informierte sich über neue Entwicklungen und erzählte von eigenen Erfahrungen.
Von 2008 bis 2010 führte die EFS in Zusammenarbeit mit einem Landesinstitut für frühkindliche Bildung und Erziehung ein umfangreiches Projekt zum Thema „Naturwissenschaft, Mathematik und Technik im Elementarbereich“ durch, und Frau Dr. Stoevesandt unterstützte das Projektteam aktiv im Bereich Technik mit ihrem Wissen aus „Bauen und Legen“. Mit Enthusiasmus und Elan führte sie die Teilnehmer der Multiplikatorenausbildung in die Arbeit mit Uhl-Bausteinen ein und gab klare Aufgaben zum Bau von Wendeltreppen, Brücken und hohen Türmen auf ein oder zwei Beinen. Sie baute die Aufgaben in lebhaft erzählte Geschichten ein und zog ihre Zuhörer mit einer sehr vitalen Erzählweise in ihren Bann. Die Beteiligten begaben sich in konzentrierte Bautätigkeit, beschäftigten sich mit herausfordernden Konstruktionsaufgaben und arbeiteten in einer wohltuend entschleunigten Atmosphäre. Gleichzeitig zeigte uns eine lebensfrohe 87-jährige Pädagogin ihr fachliches Können, ihr Engagement, ihre Begeisterungsfähigkeit und ihre Flexibilität im Umgang mit Menschen verschiedener Altersgruppen und unterschiedlichen beruflichen Hintergründen.
Kollegium, Kuratorium, Schülerschaft und Schulleitung sind dankbar für das langjährige Wirken von Frau Dr. Klara Stoevesandt an den Ev. Fachschulen Osnabrück. Ihr pädagogisches Engagement und ihre Lebens- und Schaffenskraft bis ins hohe Alter haben uns beeindruckt und ermutigt."
(http://www.efsos.de/medien/Zum_Tod_von_Frau_Dr_Stoevesandt.pdf).

Das Spiel und seine Bedeutung

Mit ihren Publikationen über das Bauen als konstruktiv- kindliche Aktivität, setzte Klara Stoevesandt bis heute noch gültige wegweisende Impulse innerhalb der Vorschulpädagogik. 1961 veröffentlichte sie zusammen mit ihrer einstigen Lehrerin und späteren Freundin Christine Uhl die Publikation „Das Bauen mit Würfel und Quader“, die bereits 1972 in fünfter Auflage erschien. Darin erläuterten die beiden Pädagoginnen zuerst allgemein die Bedeutung des kindlichen Spiels, da das Bauen „also nicht eine isolierte Zufälligkeit im Leben des Kindes (ist; M. B.). Vielmehr ist es als typisches Beispiel für das Spielen überhaupt anzusehen“ (Stoevesandt/Uhl 1961, S. 5). Sich auf Friedrich Fröbel berufend, der die „tiefste Einsicht... in die besondere Wesensart des Kleinkindes gehabt hat“ (ebd., S. 6), resümierten Stoevesandt/Uhl:

„Mit einem seltenen pädagogischen Einfühlungsvermögen erkannte er, daß sich die Einzelfunktionen von Körper, Seele und Geist erst langsam im Kinde spezialisieren durch spielenden Umgang mit seiner Umwelt. Von daher hat Fröbel das kindliche Spiel sehr ernst genommen. Er ist der erste Pädagoge, der das Spiel seiner erzieherischen Bedeutung entsprechend gewürdigt hat“ (ebd., S. 6).

Über die erzieherische Bedeutung des Spiels im Sinne Friedrich Fröbels ist nachzulesen:

„Im Spiel nimmt das Kleinkind seine Umwelt in sich auf und stellt sie, umgeformt und neu gestaltet, wieder aus sich heraus. Es ist ein Prozeß des dauernden Gebens und Nehmens zwischen Kind und Umwelt, ein lebendiger Austausch in wechselseitiger Befruchtung. Das Kind erlebt, erfährt die Vielfalt und die Gesetzmäßigkeit der Dinge, lernt sie kennen und anerkennen, indem es sich einerseits ihrer Gesetzmäßigkeit und Ordnung fügt, und indem es sie andererseits freischaffend umgestaltet und neu formt. Je weiter das Kind in seiner Umwelt vordringt, desto größer wird ihm die Vielfalt der Dinge, aber desto mehr kann ihre Ordnung verdeckt bleiben. Dementsprechend vollzieht sich die körperliche, seelische und geistige Differenzierung und Ordnung im Kinde. Spielend wächst das Kind in die fortlaufend vielfältiger werdenden Gegebenheiten seiner Umwelt hinein, und dementsprechend wird sein Spiel reichhaltiger an Formen und Gestalt. Im Spiel spiegelt sich das körperlich-seelisch-geistige Wachstum des Kindes immer entsprechend seinem Vordringen in die es umgebende Welt“ (ebd. S. 7).

Anderenorts nahm Klara Stoevesandt klare Stellung zu der einseitigen Intelligenzförderung im Kindergarten, vor allem in den 1960er Jahren, die „zu einer ‚fast blutigen‘ öffentlichen Auseinandersetzung zwischen Professor Lückert und Professor Erika Hoffmann (1902-1995), der außergewöhnlichen kenntnisreichen und klugen Fröbel-Forscherin und feurigen Vertreterin einer intensiven, vielseitigen Spielpflege im Kindergarten“ (Stoevesandt 1989, S. 89), führte. Rolf Lückert, ein Vertreter der Frühlesebewegung, hatte die Rückständigkeit des Fröbel‘schen „Spiel-Kindergartens“ kritisiert und eine intensivere kognitive Förderung der Kinder angemahnt, „mit ihren einzelnen Programmen (Lernspiele, Leselernen, Schreibenlernen, Mathematik, erste Fremdsprache)“ (Lückert 1968, S. 40). Erika Hoffmann konterte, „daß Lückert Fröbel mißverstand, weil er dessen Vergleich zwischen Kind und Pflanze nicht als Analogie, sondern als Übereinstimmung auffaßte und deswegen den herkömmlichen Kindergarten, wie er ihn sah, als einen Raum unbeeinflußten Wachsenlassen mißdeutete. Während Lückert kleinkindliches Spielverhalten für eine Durchgangsphase hielt, die mit Hilfe des Erwachsenen möglichst früh zu überwinden sei, betonte Hoffmann den eigentümlichen Sinn der frühen Kindheit und die Notwendigkeit, das Erleben und Sich-Äußern in dieser Phase durch Entwicklungsreize zu stärken, d. h. die kindlichen Ausdrucksformen vor allem des Spielens, Singens und Zeichnens aufmerksam zu beobachten und zu pflegen. In einer gesunden Entwicklung werde die frühe Phase nicht ‚überwunden‘, sondern bleibe als Pol zur späteren Selbst- und Weltauffassung bestehen und mache so die Menschlichkeit mit aus. Werde aber die einseitige rationale Bildung verfrüht, dann werde die Entwicklung in die Tiefendimension gestört, stelle Hoffmann den Vertretern des Frühlesens entgegen“ (ebd., S. 69 f).

Das Bauen


Über das Bauen, als typisch kindliche Spieltätigkeit, ist nachzulesen:

„Wohl keine Spieltätigkeit ist so allgemein verbreitet wie das Bauen. Es gibt kaum ein Kind, das nicht baut; und es gibt keine Altersstufe, in der das Kind nicht gern baut oder für das Bauen interessiert werden kann. Und ein Kind das baut, bricht damit im allgemein nicht so schnell wieder ab wie mit mancher anderen Tätigkeit. So ist das Bauen also nicht eine isolierte Zufälligkeit im Leben des Kindes. Vielmehr ist es ein typisches Beispiel für das Spielen überhaupt anzusehen“ (Stoevesandt/Uhl 1961, S. 5).

Den speziellen pädagogischen Wert des Bauens für die Entwicklung des Kindes hervorhebend konstatierte Stoevesandt an anderer Stelle:

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Bauen eine typische kindliche Spieltätigkeit
(Quelle: Ida-Seele-Archiv)
„So erweist sich das Bauen als geeignetes Lernfeld, und zwar in hervorragendem Maße im Zusammenhang mit der Vorschulerziehung. Bauklötze lassen sich in didaktisches Material einreihen; denn sie ermöglichen sowohl systematisches wie auch unsystematisches Lernen, und kommen damit dem natürlichen Lernbedürfnis des Kindes entgegen... Zunächst erweitert und verfeinert das Kind seine manuelle Geschicklichkeit. Es zügelt seine Bewegungen, um die Bauklötze so genau wie erforderlich aufeinanderzusetzen und um das Gebaute nicht zum Einsturz zu bringen. Die Zügelung ist weit entfernt von Verkrampfung; sie ist vielmehr eingebettet in eine Gelockertheit, die den ganzen Körper betrifft“ (Stoevesandt 1979, S. 9 f).

Für die pädagogisch Verantwortlichen ist wichtig zu wissen, dass das Kind im Umgang mit dem Baumaterial/Bauklotz, dieses/diesen zunächst unspezifisch behandelt, wie auch jeden anderen Spielgegenstand. Dadurch lernt das Kind langsam aber sicher die „Eigenschaften“ des Baumaterials/Bauklotz, seine immanenten Funktionen, kennen:

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Bauen eine typische kindliche Spieltätigkeit
(Quelle: Ida-Seele-Archiv)
„Bevor das Kind in der Lage ist zu bauen, tut es allerlei dem Erwachsenen mehr oder weniger sinnlos Erscheinendes mit dem Bauklotz, das aber doch zum Lernen gehört und die notwendige Grundlage für das gezielte Tun schafft. Das lange Zeit häufig wiederholte Betasten, evtl. auch das Lecken und Riechen am Klotz und das Bewegen und Drehen sowie das Horchen auf diese Geräusche durch das Bewegen vermitteln dem Kind sichere Kenntnis der Eigenschaften des Bausteins: seine Festigkeit, seine Glätte, sein Gewicht, seine Kanten und Ecken, seine Ausdehnung. Das Kind erfährt durch langes Ausprobieren, daß die Eigenschaften bestimmte Funktionen zur Folge haben: Die ebenen Flächen und deutlichen Kanten geben Standhaftigkeit (im Gegensatz zum Ball oder zur Kugel); die raue Oberfläche verhindert das Rutschen. Im Hantieren mit verschiedenen Klötzen erlebt das Kind, daß Größeres und Kleineres sich leichter oder schwerer fassen und festhalten läßt. Säulen, die in manchen Baukästen enthalten sind, zeigen Standfestigkeit und Rollfähigkeit an e i n e m Klotz und heben damit den Unterschied zwischen eben und rund hervor. Das Kippen eines Klotzes mit rechten Winkeln läßt die Kante bewußter erleben“ (ebd., S. 32).

Feste und Festzeiten im Kindergarten


Neben dem Spiel und Bauen galt Stoevesandts pädagogisches Interesse den Feiern und den Festen im Kindergarten. Dazu veröffentlichte sie zusammen mit Lisel Schäfer, Werklehrerin an der sozialen Ausbildungsstätte in Osnabrück, ein Buch mit dem Titel „Feste und Festzeiten im Kindergarten“. Das Werk der beiden Pädagoginnen fühlte seinerzeit eine Lücke, obwohl es genügend verstreute Einzelveröffentlichungen in diversen Fachzeitschriften gab. Doch es fehlte an „einer zusammenfassenden Darstellung“ (Psczolla 1969, S. 7). Bewusst verzichteten die Autorinnen darauf, zu den einzelnen Festen genauere Programm- oder Gestaltungsvorschläge zu geben, denn jeder „Kindergarten hat sein eigenes Gepräge und soll es haben“ (Stoevesandt/Schäfer 1969, S. 163). Darum streifen sie auch nur kurz die traditionelle Form der Feiern und Feste, die in der Regel folgende fünf Teile beinhaltet: Rede, Musik, Spiel, Schmuck und Essen. Hauptanliegen der Autorinnen, den Sinn des Feierns und der Feste den Kindergärtnerinnen nahe zu bringen.

Feste und Feiern sind freudige Ereignisse für die Kindergartengruppe. Sie verbinden diese Gemeinschaft durch das gemeinsame Erlebnis, sie sind Höhe- und Haltepunkte im Alltag des Kindergartens und sie gliedern das Jahr in verschiedene, für die Kinder überschaubare Abschnitte. Außerdem helfen Feste und Feiern dem Kind, das Jahr als einen Zeitabschnitt zu verstehen: In jedem Jahr gibt es nur einmal Ostern, nur einmal Weihnachten, neu einmal den eigenen Geburtstag, nur ein Sommer-oder Laternenfest etc. (vgl. Stoevesandt 1972, S. 262 ff.). Eindringlich mahnen Stoevesandt und Schäfer davor, „daß es nicht darauf ankommt, möglichst viele Feste zu feiern. Kinder haben viel mehr von einem Fest, wenn es wirklich etwas Besonderes ist, als wenn es ein Glied in einer mehr oder weniger ununterbrochenen Kette ist. Zu viele gesuchte Höhepunkte werden fade, so wie Kuchen nicht mehr gut schmeckt, wenn Brot nicht die normale Nahrung ist. Noch größer ist die Gefahr, daß man mit dem vielen Festefeiern den Alltag entwertet. Das wird in Kindergärten leicht übersehen. Weil die Feste ein Prüfstein für das Wesen des Feiernden sind, weil man die Feste auch außerhalb des Kindergartens sieht, neigt manch eine Kindergärtnerin dazu oder wird von ihrem Träger dazu aufgefordert, sich und ihre Arbeit allzu oft nach außen hin oder auch nur vor sich selbst durch ein gelungenes Fest ausweisen zu wollen“ (Stoevesandt/Schäfer 1969, S. 10).

Literatur

  • Lückert, R.: Moderne Erziehungsaspekt. In: Brem, K. (Hrsg.): Pädagogische Psychologie der Bildungsinstitutionen. Band I. Die Erziehungsinstitutionen, München/Basel 1968, S. 19-46
  • Psczolla, E.: Vorwort. In: Stoevesandt, K./Schäfer, L.: Feste und Festzeiten im Kindergarten, Lahr 1969, o. S.
  • Stoevesandt, K.: Die pädagogische Bedeutung der evangelischen Gemeindepredigt, Mainz 1952 (unveröffentl. Diss.)
  • Stoevesandt, K./ Uhl, Ch.: Das Bauen mit Würfel und Quader, Witten 1961
  • Stoevesandt, K./Schäfer, L.: Feste und Festzeiten im Kindergarten, Lahr 1969
  • Stoevesandt, K.: Weihnachtsmann, Christkind und Engel. In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik 1972/H.6, S.264-266
  • Stoevesandt, K.: Bauen und Legen. Spielerisches Gestalten für verschiedene Altersstufen, Bielefeld 1979
  • Stoevesandt, K.: Aus der Geschichte der Evangelischen Ausbildungsstätte für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen, für Erzieherinnen und Erzieher, Osnabrück 1989
  • Stoevesandt, K./Uhl, Ch.: Von Fröbel lernen: Das Bauen mit Würfel und Quader, Bielefeld 1991
  • Stoevesandt, K./ Fischer-Buck, A./Schultheis, R./Ungern, R. v.: Mintje Bostedt 1897 -1955, Norderstedt 1995

Weblink

http://www.efs-os.de/medien/Zum_Tod_von_Frau_Dr_Stoevesandt.pdf (abgerufen 29. September 2016)



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