Emma Kretschmer (1895-1960)

Emma KretschmerEmma Kretschmer (Quelle: Ida-Seele-Archiv)Emma erblickte als jüngstes von fünf Kindern des Pfarrers Ernst Kretschmer und dessen Ehefrau Luise, geb. Bengel, am 9. Juni 1895 in Oberbürden bei Backnang das Licht der Welt. Ihr sieben Jahre älterer Bruder Ernst Kretschmer, ein späterer Psychiater und Neurologe, der durch die Einteilung des Menschen in bestimmte "physische Konstitutionstypen" in die Geschichte der Psychiatrie/Medizin einging, beschreibt in seiner Autobiografie das „Wesen des Vaters als spartanisch, streng, ernsthaft und nüchtern, mit der Neigung zu kategorischen Imperativen, dabei nervös, sehr empfindlich gegen Lärm und kleine situative Dissonanzen“ (zit. n. Priwitzer 2004, S 35). Die Mutter war der ruhende Pol in der Familie, sie war warmherzig, „anpackend und pragmatisch, dabei gleichzeitig gebildet und sensibel“ (ebd., S. 36). 1910 starb der Vater, daraufhin übersiedelte die vaterlose Familie nach Winnenden.


In Stuttgart absolvierte Emma Kretschmer eine Ausbildung zur Kindergärtnerin. Da sie „von hoher Intelligenz war“, riet man ihr, den Kurs zur „Kindergärtnerin I. Klasse“ zu besuchen (der zur Kindergärtnerin II. Klasse war für „weniger intelligente Mädchen“ gedacht), da mit dieser Ausbildung gleichzeitig die Berechtigung zum Unterricht in den ersten drei Volksschulklassen verbunden war. Nach Schulabschlussführte sie das Leben einer „Haustochter“, wartend auf den rechten Mann, der bestmöglich ein Pfarrer sein sollte. Doch die junge Frau war mit dieser Situation äußerst unzufrieden, sie wollte sich sinnvoll betätigen. Darum engagierte sie sich ab Januar 1917 freiwillig im Kriegshilfsdienst innerhalb der Taubstummenschule der „Paulinenpflege“ in Winnenden. Über ihren weiteren Berufsweg schrieb sie:


fröbel seminarStuttgarter Ausbildungsstätte von Emma Kretschmer (Quelle: Ida-Seele-Archiv)„Die Anstalt nahm schwach begabte Gehörlose, Schwerhörige, Kinder mit Sprachfehlern, und mit Sprachstörungen auf... 1919 wurde mir die Vorklasse der Taubstummenanstalt... übertragen. Dort arbeitete ich bis 1. Januar 1924. Ende 1923 wurde infolge der Nachkriegsschwierigkeiten und infolge der Neuordnung des Taubstummenwesens... unsere private Anstalt aufgehoben. In denselben Räumen sollte ein Kinderheim für vorschulpflichtige Fürsorgekinder erstehen. Zu dessen Einrichtung wurde ich im Januar 1924, zu dessen Leitung auf 1. März 1924 berufen. Ich hatte diese Arbeit fünf Jahre lang inne. Neben den praktischen Aufgaben beschäftigte mich nachhaltig die altbekannte Anstaltsfrage der geistigen Entwicklung der Kinder, der mangelnden Schulreife solcher Kinder, welche nicht in der natürlichen Umgebung, der Familie, aufwachsen. Ich richtete sogleich einen Kindergarten als selbstverständlichen Bestandteil des Heimes ein, welchen ich als Schulkindergarten ausbaute“ (zit. n. Evangelisches Diakonissenhaus Bethlehem Karlsruhe 1960, S. 27).


paulinenseminarEmma Kretschmer im Kindergarten der Taubstummenanstalt „Paulinenpflege“ in Winnenden (Quelle: Ida-Seele-Archiv)Ende der 1920er Jahre forderte die Evangelische Landeskirche in Württemberg Emma Kretschmer zur Mithilfe bei der Neueinrichtung eines Kindergartens in Verbindung mit einer Ausbildungsstätte für evangelische Kindergärtnerinnen in Ulm-Söflingen auf. Am 1. Juli 1929 übernahm sie die Leitung des Übungskindergartens des "Evangelischen Fröbel-Seminars", das am 1. Oktober d. J. seinen Betrieb aufnahm. Zudem erteilte sie theoretischen und technischen Unterricht. 1937 wurde ihr die Verantwortung für die Ausbildungsstätte übertragen. Im theoretischen Unterricht legte sie großen Wert darauf, dass sich die Seminaristinnen mit den großen PädagogInnen der Zeit beschäftigten, mit Johann Heinrich Pestalozzi, Friedrich Wilhelm Fröbel, Henriette Schrader-Breymann oder Maria Montessori, „deren Schriften (z. B. ‚Lienhard und Gertrud‘, ‚Die Menschenerziehung‘, ‚Häusliche Beschäftigungen und Gartenarbeit als ‚Erziehungsmittel‘‚ ‚Selbsttätige Erziehung im frühen Kindesalter‘) gründlich durchgearbeitet wurden. Gerade die Berücksichtigung der Montessori-Pädagogik war seinerzeit äußerst mutig, widersprachen doch die zentralen Aspekte dieser frühpädagogischen Konzeption den Vorstellungen der NS-Ideologie“ (Gabriel 1999, S. 65).

Sophie Scholl begann im April 1940 die Ausbildung zur Kindergärtnerin am „Evangelischen Fröbel-Seminar“, in der Hoffnung so dem Reichsarbeitsdienst (RAD) als Vorleistung für ein Studium entgehen zu können. Doch sie wurde zwangsweise zum RAD/Kriegshilfsdienst in Krauchenwies und Blumberg verpflichtet und musste darum im Januar 1941 die Kindergärtnerinnenausbildung abbrechen. Eine ehemalige Seminaristin erinnerte sich an folgende Situation:

"Sophie war in ihren politischen Ansichten schon damals sehr freimütig bis leichtsinnig. Bei den ministeriell verordneten Anhörungen der Hitlerreden im Radio las sie stets irgendwelche politisch nicht gerade erwünschte Bücher. Fräulein Kretschmer, die beliebte und kluge Leiterin des Fröbel-Seminars, machte daraus kein großes Aufsehen. Sie forderte Sophie nur auf, die Bücher beiseite zu legen. Doch Sophie las meistens weiter, und Fräulein Kretschmer übersah dezent dieses Verhalten. Eigentlich hätte die Schulleiterin das politisch ungeordnete Verhalten der Seminaristin bei der Gau-Verwaltung melden müssen. Doch das tat sie nicht, zumal Fräulein Kretschmer selbst keine Befürworterin des Nationalsozialismus war" (zit. n. Berger 1995, S. 113).

gruppenbildQuelle: Ida-Seele-Archiv
Als das „Evangelische Fröbel-Seminar“ zum 1. April 1944 seinen Betrieb einstellen musste (wie übrigens das „Katholische Kindergärtnerinnen-und Hortnerinnenseminar des Klosters Reute in Ulm“ auch), ging die Pädagogin nach Karlsruhe. Dort übernahm sie die Leitung des Kindergärtnerinnen- und Hortnerinnen-Seminars, ebenso die Kinderpflegerinnenschule des "Evangelischen Diakonissenhauses Bethlehem“. Beide Einrichtungen überlebten die Nazi-Diktatur:
"Sechzehn Jahre, davon schwere Anfangsjahre noch im Krieg, in großer Raumenge ... und danach reiche, aber auch harte Arbeitsjahre in unseren wieder aufblühenden sozialpädagogischen Ausbildungsstätten, hat sie uns gedient. Sie hat aus reicher Erfahrung, in tiefer Liebe zu den Menschen und mit großer Geistes- und Tatkraft unser Erziehungswerk geleitet und unseren Schulen das Gepräge gegeben" (Evangelisches Diakonissenhaus Bethlehem 1960, S. 10).

Emma Kretschmer starb am 20. September 1960 im Krankenhaus des „Evangelischen Diakonissenhauses in Karlsruhe.


Aspekte der Fröbel-Pädagogik

Am 21. Juni 1952 wurde weltweit der 100. Todestag von Friedrich Fröbel gefeiert. Dieses Ereignis war für Emma Kretschmer Anlass, sich auf Fröbel und seine Bedeutung für die evangelische Kinderpflege zu besinnen. Die Pädagogin hatte bereits 1949 für die Pädagogische Hochschule in Karlsruhe eine Ausstellung über „Das Fröbelsche Spiel- und Beschäftigungsmaterial in der Hand des Kindes“ erarbeitet, die drei Jahre später, anlässlich der Fröbel Gedenkfreier im Pädagogischen Institut in Heidelberg einem größeren Publikum zugänglich gemacht wurde. Sie erkannte in Fröbel den wahren „Meister der Kleinkinderpädagogik“, dessen "tiefsinnige Gedankengänge" von der Nachwelt kaum verstanden wurden / werden. So sollte es aber nicht bleiben. Die Frage, ob der Kindergärtnerin die Zumutung gestellt werden sollte, Fröbel aus den Quellen zu studieren, beantwortete sie wie folgt:

"Nein, Ich rate etwas anderes. Lassen wir einmal all das beiseite, was wir von Fröbel wissen und zu wissen glauben, wie wir über ihn belehrt wurden - alles, und nehmen das, was Fröbel den Kindern gegeben hat, seine Spielkästchen, seine Beschäftigungen und gehen damit zu den Kindern. Nur dort kann für oder wider Fröbel entschieden werden. Wie oft habe ich es schon erlebt, daß diejenigen, welche diesen Weg gingen, mit Staunen entdeckt haben, wie kindnah Fröbel war, und entdeckt haben, was überhaupt zum richtigen Kindergarten gehört“ (Kretschmer 1952a, S. 94).

Im Umgang mit den Fröbelschen Spiel- und Beschäftigungsmaterialien empfahl sie der Kindergärtnerin, in direkter Anrede (exemplarisch am Beispiel der der 3. Gabe, bestehend aus acht Würfeln mit einem Durchmesser von je 2,5 cm, aufgezeigt):

„Bring deinen Kindern das 3. Spielkästchen. Dies kleine Ding muß man ja geradezu lieben. Sie hat in besonderer Weise die Kennzeichen der Fröbelschen Spieldinge an sich: Es ist schlicht und unerschöpflich in einem. Der Kinder wahrer Freude. Spiele mit, gib ihm ein Fähnchen auf seinen Turm..., dessen Herstellung schon eine beträchtliche Leistung für die Kleinen ist. Sogar das Aus- und Einpacken des Inhalts, das Auf- und Zumachen des Kästchens ist ein solche und oftmals schon Unterhaltung genug. Laß dir sagen, welche Weisung Fröbel gibt: ‚Du mußt für ein jedes deiner Kinder ein ganz eigenes Spielkästchen der dritten Gabe haben –.‘ Der uns etwas merkwürdig anmutende Ausdruck ‚Gabe‘ wird durch eine andere Weisung Fröbels noch besonders beleuchtet, welche jede Kindergartenleiterin in ihr Abc aufnehmen sollte: ‚Es ist gut, wenn dem Kind sein Spielzeug stets geordnet und nicht wie den Tieren das Futter ungeordnet hingegeben wird.‘ Schon das liebevolle Geben der Spielsachen gehört zur richtigen Pflege des Spiels. Spiegelt sich nicht das Verhältnis zum Kind und Spiel darin, wie die Spielsachen gegeben werden? Wie eilig und gedankenlos werden oft Hände voll Holzklötzchen u. a. vor die Kinder aufgestellt, nicht wahr? Willst du nicht einmal darüber nachdenken?" (ebd., S. 94 f).

Auf die Frage, ob „Fröbels Würfelchen heute noch richtig seien“ und dem Kind auch größere Bauklötze angeboten werden sollte, vermerkte Emma Kretschmer.
„Was ist dazu zu sagen? Zunächst dies: Laß deine Kinder nur erst einmal ausgiebig bauen, danach magst du dich mit derartigen Fragen beschäftigen. Die große Ausgabe der Fröbelschen Spielkästchen (Kantenlänge der Würfel 5 cm) steht deinen Kindern doch hoffentlich auch zur Verfügung. Dann lies die Schrift ‚Vom Bauen des Kindes‘ von Dr. G. Kietz... Auch dort ist die Frage der Würfelgröße erörtert. Was sollen wir tun? Wie immer das, was möglich ist. Große Bauklötze sind prächtig und uns hochwillkommen und natürlich werden solche auch als Freispielklötze im Kindergarten vorhanden sein. Jedoch – sie beanspruchen großen Spiel-Raum, der in vielen Kindergärten heute fehlt. Sodann hilf den Irrtum beseitigen, daß Fröbels große Ausgabe der Baukästen von ihm zum ‚Vorbauen‘ für die Hand der Erwachsenen gegeben worden sei. Dieser Irrtum stammt aus der Zeit, in welcher das Spiel im Kindergarten zu Lektionen erstarrt war. Die große Ausgabe der Baukästen will Fröbel vielmehr den großen Buben gegeben wissen“ (ebd., S. 95).

Und weiter forderte sie in ihrem Beitrag: Bring deinen Kindern das Bällchen, die Legetäfelchen, die Verschränkspäne, genügend Farbstifte und Papier zum Malen, die Schere zum Ausschneiden, das Papier zum Falten und Flechten, den Ton zum Modellieren, das mit Mirabellensteinen gefüllte Säckchen, etwas zum Flechten und Weben und vieles mehr.

Die Pädagogin plädierte für eine „fruchtbare Begegnung zwischen der evangelischen Kinderpflege und Friedrich Fröbel (Kretschmer 1952b, S. 292), die bislang versäumt wurde. Für sie besaß der Vater des Kindergartens „eine unvergleichbare Schau in die Tiefe der Lebensvorgänge, wie das kindliche Sein und Tun spiegelt. Er war ein intuitiver Kinderpsychologe. Er erkannte, daß schulmäßige Betreuung, Lernen nicht die Bildungsform der frühen Kindheit sei, und zeigte neue Wege. Diese Wege können – das gilt für damals und heute – unmittelbar gegangen werden. Und was geschah stattdessen? Seine mit Philosophie beschwerte Lehre wurde dazwischen geschoben, wodurch die Unmittelbarkeit des pädagogischen Tuns im Kindergarten verlorenging. Wir müssen diese heute zurückgewinnen“ (ebd.).

Emma Kretschmer war der Ansicht, dass die in den damaligen Kindergärten vorhandenen Baukästen einer Erweiterung/Ergänzung bedürfen, insbesondere für die größeren Kinder. Darum entwickelte sie, in enger Anlehnung an die Fröbel‘schen vier Baukästen (3. bis 6. Gabe), die "Kretschmer-Gaben". Diese waren aus Buchenholz gefertigt. Sie fügte den 57 Bauklötzen noch 25 flache Brettchen in verschiedenen Größen hinzu. Die "Kretschmer-Gaben" wurden von den bekannten Dusyma-Werkstätten in Miedelsbach hergestellt und vertrieben.

kretschmer gabenDie „Kretschmer-Gaben“ (Quelle: 40 Jahre Dusyma 1925-1965, archiviert im Ida-Seele-Archiv)Dem Freispiel und der damit verbundenen „Spielpflege“ räumte die Pädagogin erhöhte Aufmerksamkeit ein. Eindringlich warnte sie davor, dass sich die Kindergärtnerin nicht in das „freie Schaffen“ der Kinder einmischen soll. Dazu äußerte sie, sich in direkter Anrede an die Kindergärtnerin wendend und auf Fröbel berufend:

"Ein Teil des Kindergartentages soll dem Kind selbst gehören. Es gilt, den Kindergartentag daraufhin zu überprüfen. Ist mit dem eben Gesagten das Freispiel gemeint? Ja, freilich, jedoch das Freispiel nicht einfach als Gammelzeit verstanden, sondern eben als derjenige Teil des Kindergartenalltages, welcher dem Kind selbst gehört. Und es ist damit nicht nur das Freispiel gemeint. Als Anmerkung gesagt: daß das Freispiel am Anfang des Tages liegt, ist natürlich und richtig. Doch läßt du nicht die kleinen Langschläfer aus dem Auge, welche stets am Schluß des Freispiels ankommen und daher diese Stunde, welche eine der wertvollsten und schönsten des Tages sein kann, nie miterleben? Nimm es nicht als unabänderlich hin, daß du diesen Kindern etwas schuldig bleibst... ‘Hände weg!‘ so möchte man oftmals den Erwachsenen zurufen, wenn diese durch plumpes Eingreifen und Vorschreiben den stillen Vorgang des hingebenden kindlichen Schaffens und Gestaltens stören, oder dessen schlichte Ergebnisse durch ‚Verbessern‘ entstellen und unwahr machen. Wir lernen von Fröbel, daß diese wachstümlichen Vorgänge des Schutzes bedürfen. Gleichwohl ist Fröbel nie der Einseitigkeit verfallen, welche alles vom Kinde erwartet und den Erwachsenen ein- für allemal in respektvollen Abstand vom spielenden Kind verweilt. Er hat auf den Anteil... der Kindergärtnerin am Spiel und Tun des Kindes Wert gelegt, allerdings in einer aufs feinste ausgewogene Weise, nämlich als ‚Spielpflege‘. Was er mit diesem uns ungeläufigen Worte meint, das gehört in den Bereich des großen pädagogischen Fragekreises ‚Führen-Werdenlassen‘. In dieser Frage wird kein Pädagoge jemals bei Fröbel ausgelernt haben (ebd., S. 179 f).


Literatur

  • Berger, M.: Frauen in der Geschichte des Kindergartens. Ein Handbuch, Frankfurt 1995
  • ders.: Emma Kretschmer - Gedankengut Fröbels umsetzen, in: Spielmittel 1995/H. 3, S. 40-41
  • ders.: Eine Oberbrüdenerin wirkte in Ulm als Erzieherin von Sophie Scholl, in: Backnanger Kreiszeitung, vom 9. Juni 1995, o. S.
  • ders.: Auch Sophie Scholl ausgebildet. Emma Kretschmer, Erzieherin an der Paulinenpflege, würde am Freitag 100 Jahre alt, in: Winnender Zeitung, vom 7. Juni 1995, o. S.
  • Evangelisches Diakonissenhaus Bethlehem Karlsruhe (Hrsg.): Zum Gedächtnis an Fräulein E. Kretschmer, Karlsruhe 1960
  • Gabriel, M.: Zur Ausbildungssituation der Kindergärtnerinnen in den Jahren 1933-1945, aufgezeigt am Beispiel Württembergs, Ulm 1999 (unveröffentl. Diplomarbeit)
  • Kretschmer, E.: Fröbel im Alltag des Kindergartens, in: Evangelische Kinderpflege 1952a, S. 94-101 u. 171-181
  • Dies.: „Laßt uns unseren Kindern leben!“ Friedrich Fröbel zum Gedächtnis, in: Evangelische Welt (6) 1952b, S. 291-293
  • Priwitzer, M.: Ernst Kretschmer und das Wahnproblem, Aachen 2004 (Dissertation). Digital: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/binary/HKOKNN4L4TSN456ZAB7TE3IRAW2QV7C5/full/1.pdf (9. Februar 2016)
  • Weblinks
  • http://www.kindergartenpaedagogik.de/1118.html (9. Februar 2016)
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Emma_Kretschmer (9. Februar 21016)


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