„Notruf Mirjam – Hilfe für Schwangere und Mütter"

wurde 2001 unter dem Namen „Netzwerk Mirjam" von der damaligen Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann in Hannover ins Leben gerufen.

2011 übernahm die Innere Mission Hannover die Trägerschaft für das Projekt. Herzstück ist der kostenlose und anonyme 24-Stunden-Notruf sowie die konkrete Unterstützung notleidender Schwangerer und Mütter mit neugeborenen Kindern. Die Kooperationspartner des Netzwerkes unterstützen vor, bei und nach der Geburt umfassend und niedrigschwellig.
Ziel ist es, die Arbeit von Notruf Mirjam niedersachsenweit auszudehnen.


Am 16.11.2012 ging in Emden „Notruf Mirjam NordWest" mit einer Kickoff-Veranstaltung an den Start. Das 24-Stunden-Telefon wird Mitte Januar freigeschaltet.

Der Kooperationsvertrag wurde geschlossen zwischen folgenden Partnern aus Kirche, Diakonie und Kommune:

Landesverein für Innere Mission (IM) in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers
Ev.-luth. Sprengel Ostfriesland
Ev.-ref. Gemeinde Emden
Stadt Emden
Leinerstift e.V., Großefehn
Hochschule Emden/Leer
Klinikum Emden
und dem nifbe Regionalnetzwerk NordWest, Emden

Dr. Margot Käßmann sagt als Patin von Notruf Mirjam Niedersachsen: "Es freut mich sehr, dass das Netzwerk Mirjam sich in Niedersachsen ausweitet! Es geht darum, zum Kind zu ermutigen durch vielfältige Angebote von individueller Beratung und Betreuung über Adoptionsvermittlung bis hin zu Babyklappe. So wie die Mutter des biblischen Mose in großer Not durch Miriam begleitet wurde, will das Netzwerk heute für Mutter und Kind einstehen. Das finde ich großartig und danke allen Beteiligten, dass sie die Initiative von 2001 weiter tragen."

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage Notruf Mirjam.


Käßmann zu Besuch im nifbe NordWest

Kickoff Notruf Mirjam NordWest

„Notruf Mirjam NordWest“ gestartet

Notruf hilft Schwangeren und jungen Müttern - FRF Beitrag

 

Informationen zum Notruf Mirjam NordWest


Informationsblatt_NordWest.pdf