Im Rahmen des Modellprogramms „Mehr Männer in Kitas“ geht ein Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft Elterninitiativen e.V. (BAGE) der Frage nach, warum der Anteil männlicher Erzieher in Elterninitiativen und KinderlädenKinderläden||||| Die Kinderladenbewegung entstand in den 1986 in Frankfurt mit ersten selbstverwalteten Kindergärten, oftmals Elterninitiativen, in denen Kinder verschiedenster Alter  betreuut wurden. Es wurde die Maxime eines antiautoritären Erziehungsstil vertreten, um neue Erfahrungen für Kinder zu ermöglichen, sowie die Ansicht, dass Regeln von "Autoritäten" nicht blind verinnerlicht werden dürften. Dies führte und führt noch heute zu Diskussionen und fälschlichen Verwechslungen mit dem Laissez-Faire Erziehungsstil.   im Bundesdurchschnitt deutlich höher ist als in anderen Kindertagesstätten.

Mit einer Befragung soll daher nun herausgefunden werden, welche Arbeits-und Rahmenbedingungen die Tätigkeit männlicher Erzieher im Elementarbereich begünstigen. Damit möglichst vielfältige Informationen und Erfahrungen erfasst  und ausgewertet werden können, ist das Projekt auf eine breite Beteiligung angewiesen. Angesprochen sind daher alle Fachkräfte, die in den KiTa-Gruppen pädagogisch arbeiten, unabhängig von Qualifikation und Abschluss.

Das Ausfüllen des Fragebogens Nimmt rund 20 Minuten in Anspruch. Die Daten werden nur anonymisiert verwendet und es ist kein Rückschluss auf die Befragten oder ihre Einrichtungen möglich. Einsendeschluss ist der 31.08.2013.


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