Das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung“ (nifbe) ist heute als Preisträger im bundesweit ausgetragenen Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ ausgezeichnet worden.

Der Wettbewerb „365 Orte im Land der Ideen“ wird seit 2006 von der Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ gemeinsam mit der Deutschen Bank realisiert. Klaus Meyer, Filialdirektor der Deutschen Bank in Osnabrück, überreichte Prof. Renate Zimmer, Institutsdirektorin des „nifbe“, die Auszeichnung als „Ausgewählter Ort 2012“ und betonte: „Das ‚nifbe‘ trägt dazu bei, Theorie und Praxis in der Kinderentwicklung bestmöglich miteinander zu verzahnen. Von diesem Austausch und Engagement in der Umsetzung profitieren sowohl die Kleinsten als auch der Bildungsstandort Deutschland.“


Prof. Dr. Renate Zimmer kommentierte die Auszeichnung: „Wir sind sehr stolz, ein ‚Ausgewählter Ort‘ im Land der Ideen zu sein.“ Mit der Auszeichnung werde die bundesweit einmalige innovative Konzeption des nifbe und die engagierte Aufbauarbeit in den ersten Jahren gewürdigt. Die bestmögliche Begleitung und Unterstützung der Kinder in den ersten Jahren sei auf den engen Dialog zwischen Forschung und Praxis und die konsequente Vernetzung der Akteure im Feld der frühkindlichen Bildung angewiesen.


„Hinter den ‚Ausgewählten Orten 2012‘ stehen Ideen, die begeistern – von Menschen, die echtes Engagement zeigen. Sie stehen für Fortschritt und Zukunft in Deutschland“, begründete Klaus Meyer das Engagement der Deutschen Bank. Aus über 2.000 Bewerbungen wählte die Expertenjury aus Wissenschaftlern, Wirtschaftsmanagern, Journalisten und Politikern das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung mit ihrer Initiative als Preisträger aus.

Bild v.l.n.r.: Oberbürgermeister Boris Pistorius, nifbe-Direktorin Prof. Dr. Renate Zimmer, Klaus Meyer (Deutsche Bank) und Reinhard Sliwka (nifbe-Geschäftsführung).