Offene Arbeit - ein inklusives und partizipatives Konzept

Inhaltsverzeichnis

  1. Was ist offene Arbeit?
  2. Irrtümer rund um Offene Arbeit
  3. Offene Arbeit ist ein Teamprozess
  4. Literatur zur Geschichte und Entwicklung der Offenen Arbeit

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Zur Geschichte


Offene Arbeit ist in den 70er Jahren in der alten Bundesrepublik entstanden, parallel und im Zusammenhang mit anderen Reformansätzen, zum Beispiel dem Situationsansatz (Stichwort: Öffnung nach innen und außen).
Damals ging es (in Kita und Schule) zum einen um den Anspruch, die Aussonderung von Kindern mit Behinderungen zu beseitigen und zum anderen um mehr Bewegungsfreiheit (weg vom "Sitzkindergarten" und vom Frontalunterricht).


Zwei Initiatoren dieser Bewegung waren Gerhard Regel und Axel Jan Wieland. Sie unterstützten die Praxisbewegung unter anderem dadurch, dass sie die Teams, die sich auf den Weg machten, ihre Einrichtungen für behinderte Kinder zu öffnen und ihre Arbeit zu differenzieren, miteinander vernetzten. Das Motto: Praxis lernt von Praxis.


Es ging darum, Erfahrungen auszutauschen, gemeinsame Qualitätskriterien zu entwickeln, voneinander zu lernen und sich gegenseitig den Rücken zu stärken. Denn Offene Arbeit wurde von Beginn an unter Beschuss genommen. So ist es jahrzehntelang geblieben. Merkwürdigerweise muss sich bis heute rechtfertigen, wer etwas verändern will. Nicht jedoch diejenigen, die alles beim Alten lassen, obwohl sich die Lebensumstände von Kindern und Familien ebenso geändert haben, wie gesellschaftliche Bedingungen und Bildungsauftrag.


Entsprechend wichtig war und ist es, sich in Arbeitskreisen zusammenzuschließen. Denn der Blick übern Tellerrand – auf der Grundlage gemeinsamer Ziele und Maßstäbe – ist die Voraussetzung dafür, dass die Entwicklungen weitergehen.



Was ist Offene Arbeit?


Zu allererst und oft vergessen: Offene Arbeit ist ein inklusives Konzept. Wie es der Name schon sagt: Offen für alle Kinder, niemand wird ausgegrenzt. Daran zeigt sich: Offene Arbeit ist ein pädagogisches Konzept, das in gesellschaftspolitische Diskussionen eingebunden ist und darauf gründet. Offene Arbeit zielt auf eine offene Gesellschaft, in der alle teilhaben und sich einbringen können. Darum ist es das zentrale Anliegen Offener Arbeit, die Erfahrung persönlicher Eigenständigkeit und gemeinschaftlicher Verantwortung für Kinder und Erwachsene erlebbar zu machen.


Offene Arbeit erweitert und sichert die Selbstbestimmungs- und Beteiligungsrechte für Kinder allen Alters und aller Voraussetzungen. Kern des Konzeptes ist das Wohlbefinden jedes Kindes mit seinen Eigenheiten. Daher stehen die Signale der Kinder im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Sie zeigen uns, worauf es jeweils ankommt und was ihr individueller „Bildungsplan" vorgibt.


Das verlangt ein Umdenken der Erwachsenen. Die Pädagogenrolle wird neu justiert. Gewohnte Handlungsmuster brechen auf, die Sicht auf Kinder und die Arbeit mit ihnen verändert sich. Unterschiedlichkeit wird normal, die Arbeit differenziert. Grenzen werden durchlässig, Strukturen flexibilisiert und schließlich alle Ressourcen (Raum, Zeit, Geld, Kompetenzen) gemeinsam genutzt.


Offene Arbeit erfordert Mut. Sie fordert dazu heraus, ins Offene zu denken und für möglich zu halten, was man noch nicht kennt. Darauf muss man sich persönlich einlassen wollen – was voraussetzt, dass man die Ziele für sinnvoll hält.


Der Weg zu gemeinsamer Verantwortung und Kooperation ist ein Teamprozess, der von der Reflexion bisheriger Erfahrungen über die Erprobung veränderter Strukturen und Handlungen zu gemeinsamen Orientierungen und Leitlinien führt.


Offene Arbeit bedeutet, Pädagogik und Organisationsformen immer von neuem auf den Prüfstand zu stellen und den sich wandelnden Anforderungen durch Kinder und Familien ebenso anzupassen wie den eigenen Erkenntnisprozessen.
Offene Arbeit ist daher ein Prozess, der niemals endet. So heißt eine Erkenntnis: „Die einzige Konstante der Offenen Arbeit ist die Veränderung".



Irrtümer rund um Offene Arbeit


Offene Arbeit kann man so wenig anweisen, wie Haltungsänderungen oder Umdenken. Leider versuchen immer mehr Träger gerade dies in den letzten Jahren. Das liegt vermutlich daran, dass nicht nur unter Praktikerinnen, sondern auch in den Führungsetagen falsche Vorstellungen darüber bestehen, worum es sich bei Offener Arbeit handelt. Es mag aber auch an der Hilflosigkeit bzw. mangelnden Kompetenz liegen, Prozesse zu starten, anzuleiten und zu unterstützen.


Viele Führungskräfte wollen alles ändern und zwar sofort – und so ordnen sie an statt hinzuschauen, zuzuhören und die Entwicklungen abzuwarten und zu unterstützen. Das zentrale Missverständnis: Offene Arbeit wird auf äußere Strukturen reduziert. Als da sind: Funktionsräume, denen sich Fachfrauen zuordnen; Stammgruppen mit Bezugserzieherinnen und eigenen Morgenkreisen; Wochenpläne mit Wahlpflicht....


Die Gestaltung der Räume folgt fest gefügten Mustern: Restaurant, Bewegungsraum, Bauraum, Kreativraum, Rollenspielraum. Wenn's hoch kommt, werden obendrein eine Bibliothek und eine Werkstatt eingerichtet. Rückzugsbereiche sind eher selten. Vor allem, weil „offen" mit offenen Türen verwechselt wird. Da sich viele Erzieherinnen davor fürchten, nicht mehr alle Kinder im Blick zu haben, gibt es häufig regelrechte Überwachungspläne. Da sitzt schon mal eine Kollegin in der Tür zwischen zwei Räumen und guckt wie beim Tennis links, rechts, links....Klappt die Überwachung nicht in allen Räumen, werden einige abgeschlossen.

Die Annahme, dass solche Organisationsformen die Behauptung rechtfertigen: Hier findet Offene Arbeit statt, führt dazu, dass sich nicht nur die Beispiele für schlechte Arbeit vermehren, sondern auch die Irrtümer über Offene Arbeit. So wird behauptet, für junge Kinder oder für Kinder, die in irgendeiner Weise besondere Bedürfnisse haben, sei Offene Arbeit nicht geeignet. Diese Verdrehung ist ärgerlich und komplett widersinnig. Denn Offene Arbeit funktioniert umgekehrt: Die Strukturen werden den Kindern angepasst, nicht die Kinder den Strukturen! Darum können die Organisationsformen niemals starr sein, darum müssen Grenzen durchlässig und Planungen flexibel bleiben.
Es ist ganz schlicht: Wenn bestimmte Kinder angeblich nicht „passen", ist die Arbeit nicht offen. Es wurde nicht verstanden, worum es geht, nämlich der Unterschiedlichkeit der Kinder differenziert zu begegnen.


Was die Kinder brauchen, zeigen sie uns – beim Spiel, mit ihren Interessen und in ihren Beziehungsbedürfnissen. Den Spuren der Kinder zu folgen und einen Rahmen zu schaffen, in dem für sie möglich ist, was sie wollen, macht gute Offene Arbeit aus. Offene Arbeit hat nichts mit offenen Türen zu tun. Im Gegenteil: Die Qualität Offener Arbeit erweist sich darin, dass Kinder die Türen hinter sich schließen und ungestört ihren Spielideen folgen können Türen abzuschließen ist damit nicht gemeint.


Eine verbreitete Befürchtung ist, dass in der Offenen Arbeit keine Bindungen entstehen, weil die feste Gruppenzugehörigkeit aufgelöst wird und damit die kontinuierliche Bezugsperson fehlt. Darin stecken mehrere Irrtümer:

 

  • Erstens: Die Vermischung von Bindung und Beziehung. Bindung gehört in die Familie. Dort binden sich Kinder – lebenslang. Sie haben keine Wahl. In der Kita hingegen müssen sie sich nicht binden. Hier können Kinder über ihre Beziehungen und den Grad ihrer Intensität selbst bestimmen. Nähe ist freiwillig. Jedenfalls in der Offenen Arbeit.
  • Zweitens: Kontinuität ist nicht automatisch gut. Sie kann im Gegenteil höchst negativ wirken, wenn die Beziehung zur „Bezugsperson" gestört ist.
  • Drittens: Die Überbetonung der Beziehungen zu Erwachsenen. Mindestens genauso wichtig sind die Beziehungen der Kinder untereinander. In der Offenen Arbeit spielen die frei gewählten Kindergruppen eine große Rolle. Kinder spielen nicht nur miteinander und stecken sich gegenseitig mit ihren Ideen an, sie schaffen sich auch Regeln, treten für ihre Interessen ein und bestimmen Abläufe.

Dazu brauchen sie keine von Erwachsenen eingesetzten „Kinderparlamente", sondern nur die Chance, gehört, gesehen und unterstützt zu werden, wenn sie etwas auf die Beine stellen wollen. Und das passiert nicht nach Plan.


Eine Frage wird häufig gestellt: Wenn Kinder immer mehr selbst bestimmen können – was haben wir Erwachsenen dann noch zu bestimmen? Antwort: Alles. Das Machtverhältnis zwischen Erwachsenen und Kindern bleibt bestehen. Die Verantwortung der Erwachsenen ebenfalls. Welche Selbstbestimmungs- und Mitbestimmungsrechte den Kindern zugestanden (oder wieder entzogen) werden, entscheiden nach wie vor die Erwachsenen.


Ein Vorurteil besagt, Offene Arbeit bedeute Chaos. Doch wer gute Offene Arbeit erlebt, ist erstaunt, wie ruhig es zugeht. Die Kinder vertiefen sich in das, was für sie wichtig ist, die Erwachsenen sind gelassen und die Atmosphäre ist entspannt. Ist das nicht der Fall, kann es keine gute Offene Arbeit sein. Es besteht dringender Veränderungsbedarf.



Offene Arbeit ist ein Teamprozess


Wie alle Entwicklungen verläuft dieser Prozess weder gradlinig noch überall gleich. Das Tempo, der Weg, die Kurven und Schleifen, die er dreht, sind abhängig von diversen Einflussfaktoren: Von den Vorerfahrungen der Kolleginnen, von ihren persönlichen Wertvorstellungen und pädagogischen Zielen, von ihrem beruflichen Rollenbild, ihrer Lust auf neue Erfahrungen oder ihren Ängsten vor Unbekanntem. Doch nicht nur die Voraussetzungen der einzelnen Kolleginnen spielen eine Rolle, sondern auch der Entwicklungsgrad der Kommunikations- und Streitkultur. Gehört es im Team zum professionellen Selbstverständnis, die Arbeit zu reflektieren, konzeptionelle Diskussionen zu führen und über Veränderungen nachzudenken, ist viel gewonnen. Werden Auseinandersetzungen vermieden, ist die Hürde höher. Denn Offene Arbeit macht es notwendig, zu streiten. Über das Bildungsverständnis und die Bildungsziele, über die Rechte von Kindern und deren Grenzen, über die Zusammenarbeit mit Eltern und deren Einbeziehung in konzeptionelle Entwicklungen – vor allem aber über unterschiedliche Arbeitsweisen. Im Zentrum steht die Frage: Was halten wir für gut und richtig – und warum? Und: Wer ist eigentlich WIR?


Über die großen Linien mag man sich schnell einigen. Interessant wird es, wenn dieses Große sich im Kleinen beweisen muss. Wenn (zum Beispiel) das Stichwort „Individualität des Kindes" im Alltag erkennbar werden soll: Wo hat individuelle Besonderheit ihren Platz? Mit welchen Begründungen wird sie eingeschränkt?


Es ist unvermeidbar, sich „auf die Schliche kommen", wenn wir Ansprüche kritisch unter die Lupe nehmen und konsequent zu Ende denken. Das gilt nicht nur für die Arbeit mit Kindern, sondern auch auf Leitungsebene oder für Multiplikatorinnen.


So ist Offene Arbeit ein Prozess der Einzelnen und ein gemeinsamer Prozess. Beides verschränkt sich. Je sicherer man sich in einem gemeinsamen Konzept aufgehoben fühlt, umso eher lässt man sich auf neue Erfahrungen ein. Je mehr sich die Einzelnen einlassen, umso besser gelingt die Zusammenarbeit. Vertrauen wächst und erleichtert wechselseitige Spiegelung. Offene Arbeit wird zum Selbstläufer.


Dreh- und Angelpunkt Offener Arbeitist die gemeinsame Verantwortung für alle Kinder und für das Ganze. Darin liegt die größte Herausforderung zum Umdenken und Umhandeln. Denn die traditionelle Arbeitsweise hat ein Verständnis von „meiner, meiner" geprägt: Meine Kinder, meine Gruppe, mein Raum, meine Eltern, meine Spielsachen... Aus einem solchen Selbstverständnis heraus zu kommen und sich in einen Verantwortungsverbund mit anderen zu begeben, braucht Zeit und neue Erfahrungen. Schritt für Schritt.


Manche Kolleginnen wollen das auf keinen Fall. Sie fühlen sich in ihrer Bedeutung und in ihrem Einflussbereich bedroht, haben Angst davor, nicht mehr wichtig zu sein, Angst„ „ihre Kinder" nicht ständig im Blick zu haben, Angst, in der Konkurrenz zu anderen Kolleginnen nicht bestehen zu können, Angst vor Chaos und Anarchie, Angst, nicht mehr alles im Griff zu haben. Sie verweigern sich und machen weiter, wie gewohnt. Und das, obwohl der Bildungsauftrag anderes verlangt, nämlich die Unterstützung einer Entwicklung zu Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.


Kinder streben von Anfang an nach Unabhängigkeit und Eigenständigkeit. Und danach, sich einzubringen. Dazu müssen sie weder motiviert noch erzogen werden. Doch welche Chance sie haben, in diesem Streben weiterzukommen, ist davon abhängig, ob sie sich darin üben können. Genau wie Fahrradfahren lernt man Beteiligung und Eigenverantwortung, indem man sie erproben kann. Partizipation im Sinne von Teil haben, Teil sein, sich einbringen und mitentscheiden ist die Voraussetzung dafür, Verantwortung in der Gemeinschaft zu übernehmen. Das Anliegen Offener Arbeit ist es, ein entsprechendes Übungsfeld zu bieten – nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene.


Zuweilen fehlen heutigen PädagogInnen eigene Freiheitserfahrungen in der Kindheit. Manche wünschen sich gerade deshalb etwas anderes und wagen sich „ins Offene". Andere wiederum können sich nur vollständig durchregelte Tagesabläufe vorstellen. Ob der Mut zur Veränderung erwacht, hat wesentlich mit den Erfahrungen zu tun, die Kolleginnen heute machen. Das wiederum verweist auf die Entscheidungsstrukturen in den Trägerorganisationen und das Demokratieverständnis in den Führungsetagen. Wer die Erweiterung der Handlungs- und Entscheidungsspielräume für Kinder will, muss dies ebenso denjenigen ermöglichen, die mit den Kindern arbeiten. Wie sonst sollen sie Vertrauen in Eigenverantwortung und demokratische Prozesse gewinnen?


Offene Arbeit ist eine Basisbewegung. Sie lebt davon, dass sich die Praktikerinnen öffnen, ungewohnte Perspektiven einnehmen und Neues erproben wollen. Wer Offene Arbeit anweist, wird das Gegenteil erleben: Die Kolleginnen machen „dicht". Der Öffnungsprozess wird jedoch zum Selbstläufer, wenn die Kolleginnen sich aus eigenem Antrieb auf den Weg machen, wenn sie erleben, dass nicht nur die Kinder, sondern auch sie selbst von der Entwicklung profitieren. Zu gewinnen ist viel: Auch sie erhalten Gelegenheit, ihre Ideen und besonderen Vorlieben einzubringen – je unterschiedlicher, desto besser. Sie müssen nicht alles und alle dasselbe tun, auch sie können sich vertiefen und spezialisieren. Sie entlasten und unterstützen sich gegenseitig, übernehmen parallel verschiedene Aufgaben, was zum Beispiel dazu führt, dass „Stoßzeiten" entzerrt werden.


Je alltäglicher die Kooperation im Team, umso leichter fallen Schritte in Richtung gemeinsamer Verantwortung und Arbeitsteilung. Ängste schwinden und machen der Freude am Ausprobieren und an der eigenen und gemeinsamen Weiterentwicklung Platz. Probleme (die natürlich immer wieder auftauchen) werden als das gehen, was sie sind: Herausforderungen, an denen man weiter wachsen kann. Teams, die auf diesem Weg unterwegs sind, wollen nie mehr anders arbeiten.


Ein Praxisbeispiel: Entzerren der Mittagssituation in der Krippe


Während manche Kinder am Tisch im kleinen Restaurant sitzen und essen wollen, spielen andere munter weiter. Ein Kind hat sich im Traumraum schlafen gelegt. (Niemand wird wach gehalten.) Eine Kollegin stellt die Schüsseln auf den Tisch, unterstützt, wenn gewünscht beim Auftun der Speisen. Eine andere wickelt derweil das eine und andere Kind. Eine dritte spielt Gitarre. Einige Kinder zieht das magisch an, sie gesellen sich zu ihr, hören zu und summen mit. Alle sind entspannt. So etwas klappt, wenn eng zusammengearbeitet wird, Verantwortung und Aufgaben geteilt werden und man im Team kontinuierlich kommuniziert. Die gemeinsame Nutzung und unterschiedliche Gestaltung aller verfügbaren Räume bietet den Rahmen dafür, dass die Kinder jederzeit ihren individuellen Bedürfnissen folgen können. Für die Erwachsenen bedeutet diese Form der Kooperation, dass Aufräum- und Umbauaktionen entfallen – und sie Zeit für die Kinder gewinnen.

 



Literatur zur Geschichte und Entwicklung der Offenen Arbeit

 

  • Becker-Textor, I. u. Textor, M.R.: Der offene Kindergarten – Vielfalt der Formen, Freiburg/Breisg. 1997
  • Büchsenschütz, J. u. Regel, G. (Hrsg.): Mut machen zur gemeinsamen Erziehung, Hamburg 1992
  • Gruber, R. u. Siegel, B.(Hrsg.): Offene Arbeit in Kindergärten. Das Praxisbuch, verlag das Netz, Weimar, Berlin 2008
  • Klattenhoff, K. , Pirschel, R., Wieland, A.J. (Hrsg.): Das Kind zur Rose machen – Zur Philosophie des Offenen Kindergartens, Kongressbericht zum 1. Oldenburger Kongress zum Offenen Kindergarten, Varel 1999
  • Klattenhoff, K. , Pirschel, R., Wieland, A.J. (Hrsg.): Ein Haus für alle Kinder, Beiträge zur Pädagogik der Nichtaussonderung, Kongressbericht zum 2. Oldenburger Kongress zum Offenen Kindergarten, Varel 2001
  • Kühne, Th. u. Regel, G. (Hrsg.): Erlebnisorientiertes Lernen im Offenen Kindergarten, Projekte und Arbeitsansätze aus der Praxis für die Praxis, Hamburg 1996
  • Kühne, Th. u. Regel. G.(Hrsg.): Bildungsansätze im Offenen Kindergarten. Erzieherinnen im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit, Hamburg 2000
  • Lill, G.: Einblicke in Offene Arbeit, Betrifft KINDER extra, verlag das Netz, Weimar, Berlin 2006
  • Lill, G.: Was Sie schon immer über Offene Arbeit wissen wollten ... Fragen und Antworten, Betrifft KINDER Extra, verlag das netz, Weimar, Berlin 2012
  • Regel, G. u. Wieland, A.J. (Hrsg.) : Psychomotorik im Kindergarten. Eine Arbeitshilfe von Erziehern für Erzieher, Hamburg 1984
  • Regel, G. u. Wieland, A.J (Hrsg.): Offener Kindergarten konkret. Veränderte Pädagogik in Kindergarten und Hort, Hamburg 1993
  • Regel. G.: Plädoyer für eine offene Pädagogik der Achtsamkeit. Zur Zukunft des Offenen Kindergartens, Scheenefeld 2008
  • Regel, G. u. Kühne, Th.: Pädagogische Arbeit im Offenen Kindergarten, Freiburg / Breisg. 2010, 3. vollständig überarbeitete Neuauflage
  • Regel, G. u. Santjer, U (Hrsg.): Offener Kindergarten konkret in seiner Weiterentwicklung. Aus der Praxis für die Praxis, 20 Jahre später, Berlin 2011
  • Themenhefte von Fachzeitschriften:
  • TPS, Ausgabe 7, 2011: Offene Arbeit
  • Welt des Kindes, Heft 5, 2011: Offene Arbeit in der Kita

 

Der Beitrag ist mit freundlicher Genehmigung von www.erzieherin.de übernommen worden.