Erbsen esse ich nicht!

Digitale Auftakttagung zum Schwerpunkt Demokratiebildung und Partizipation in der KiTa

Die online-Tagung ist bereits ausgebucht!

Zum Auftakt des neuen Schwerpunkts "Demokratiebildung und Partizipation in der KiTa" im Rahmen der landesweiten Qualifizierungsinitiative "Vielfalt leben und erleben!" im Jahr 2021 bietet das nifbe eine digitale Tagung an. Neben einem einführenden Hauptvortrag von Prof. Dr. Raingard Knauer und einem Praxistalk zur Umsetzung von Demokratie-Projekten in der KiTa wird das Thema in zehn Workshops aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und diskutiert - von den enticklungspsychologischen Voraussetzungen über Partizipationsinstrumente oder die Frage von Macht und Adulismus bei Fachkräften bis zur Zusammmenarbeit mit Eltern.
Duo

Programm-Ablauf


09:30      
    
 
Begrüßung und kurze Einführung


09:45


Grußwort vom Niedersächsischen Wissenschaftsminister Björn Thümler

10:00


Hauptvortrag
"Demokratie in der KiTa - eine vielfältige Herausforderung""

  • Prof. Dr. Raingard Knauer (Institut für Partizipation und Bildung / Fachhochschule Kiel)
Kinder haben das Recht auf Beteiligung bei allen Angelegenheiten in der Kita, die sie betreffen. Damit stehen pädagogische Fachkräfte vor zwei Herausforderungen: Zum einen gilt es darüber nachzudenken, was Demokratie in der Kita bedeutet und wie es gelingen kann, Kinder als Demokrat*innen zu begegnen. Zum anderen müssen sich pädagogische Fachkräfte überlegen, wie sie alle Kinder darin unterstützen können, Demokratie zu lernen. Im Vortrag werden neben theoretischen Grundlagen viele praktische Beispiele aus unseren langjährigen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Kitas vorgestellt.

11:00
Pause
11:15
Praxis-Talk zu Erfahrungen mit der Umsetzung von Demokratie-Projekten

mit Prof. Dr. Raingard Knauer, Susanne Kallbreier (Fachberaterin); Vera Katona (Projektleiterin); Doris Giessenberg (KiTa-Leiterin), Martina Steinmann (nifbe-Prozessbegleiterin)

12:00
Vorstellung des nifbe-Schwerpunkts "Demokratiebildung und Partizipation in der KiTa"

Dr. Bettina Lamm (nifbe-Geschäftsführerin)


12:30

 
Mittagspause


14:00

 Workshoppanel 1-10

 16:00

Ende der Veranstaltung

Wichtiger Hinweis:
Der Vormittag der Tagung ist für alle interessierten Teilnehmer*innen geöffnet. Bei den begrenzten Workshop-Plätzen haben Teilnehmer*innen aus Niedersachsen Vorrang. Die Workshop-Buchung von Teilnehmer*innen außerhalb Niedersachsens kann daher nur unter Vorbehalt erfolgen.Eine Information über die Workshop-Teilnahme erhalten Sie spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn.





 

Veranstaltungsdetails

Nummer:KTZ-2020-02-18
Typ:Tagung
Beginn:18.02.2021 um 09:30 Uhr
Ende:18.02.2021 um 16:00 Uhr
Ort:0 Online-Konferenz
Veranstaltungsort:online
Gebühr:10.00 Euro
Anmeldeschluss:10.02.2021
 
Workshoppanel

Kita-Rat, Kita-Konferenz & Co - WS01

Beginn:18.02.2021 um 14:00 Uhr
Ende:18.02.2021 um 16:00 Uhr
 

oder - warum demokratische Partizipation in der Kita mehr ist als die Einführung von Gremien


Häufig wird Partizipation gleichgesetzt mit der Einrichtung demokratischer Gremien in der Kita. Wenn aber die konkreten Mitentscheidungsrechte nicht geklärt sind und die Prozesse nicht transparent sind, bleiben Gremien leere Hüllen. Im Workshop besteht nach einer kurzen Einführung die Möglichkeit, gemeinsam zu diskutieren, wie Partizipation im Kita-Alltag lebendig umgesetzt werden kann.

Referentin:
  • Prof. Dr. Raingard Knauer (Institut für Partizipation und Bildung /Fachhochschule Kiel)



Wichtiger Hinweis:


Die Workshop-Buchung von Teilnehmer*innen außerhalb Niedersachsens kann leider nur unter Vorbehalt erfolgen. Eine Information über die Workshop-Teilnahme erhalten Sie spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn.

Beschwerden erleichtern – für eine diskriminierungssensible Beschwerdekultur in der Kita - WS02

Beginn:18.02.2021 um 14:00 Uhr
Ende:18.02.2021 um 16:00 Uhr
 


Geeignete Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren sind Voraussetzung für die Erteilung einer Betriebserlaubnis. Geeignet für alle Kinder sind solche Verfahren erst dann, wenn sie diskriminierungs- und adultismussensibel entwickelt und umgesetzt werden.

Der zweistündige Workshop zu Beschwerden im Kita-Alltag gibt einen Einblick, wie eine Beschwerdekultur gestaltet sein muss, damit sie wirklich für alle Kinder und all ihre Themen und Anliegen zugänglich ist. Allgemeingültige Rezepte für Beschwerdeverfahren gibt es allerdings nicht. Stattdessen werden Praxisanregungen und Prüffragen vorgestellt, die dabei helfen, die Beschwerden der Kinder im Hier und Jetzt wahr und ernst zu nehmen.

Die Teilnehmenden werden sich zur eigenen Praxis im Umgang mit Beschwerden austauschen und Ideen für die Weiterentwicklung entwickeln.

  • Referent*in: Anne Backhaus
Anne Backhaus studierte Psychologie in Hamburg. Sie lebt und arbeitet als freiberufliche Fortbildner*in in Berlin. Im Modellprojekt „Antidiskriminierung als aktiver Kinderschutz“ entwickelte sie mit vier Kitas diskriminierungssensible Beschwerdeverfahren


Wichtiger Hinweis:
Die Workshop-Buchung von Teilnehmer*innen außerhalb Niedersachsens kann leider nur unter Vorbehalt erfolgen. Eine Information über die Workshop-Teilnahme erhalten Sie spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn.

Eltern für eine demokratische Erziehungskultur begeistern - WS03

Beginn:18.02.2021 um 14:00 Uhr
Ende:18.02.2021 um 16:00 Uhr
 
Die Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten wird vielfach als „Begegnung auf Augenhöhe“ oder „Partizipation von Eltern“ umschrieben. Sie soll dazu beitragen, die Bildungs- und Entwicklungschancen von Kindern gerecht zu wahren und ihre Selbstwirksamkeit zu stärken.

Rechtlich gesehen gründet die Forderung nach Beteiligung von Eltern auf § 22a SGB VIII. Er schreibt vor, dass Fachkräfte mit den Erziehungsberechtigten zusammenarbeiten und diese „an den Entscheidungen in wesentlichen Angelegenheiten der Erziehung, Bildung und Betreuung zu beteiligen“ sind. Eltern wiederum haben die Pflicht und das Recht, für ihr Kind zu sorgen. Nicht immer verstehen sie darunter das Gleiche wie pädagogische Fachkräfte.

Das bedeutet: Im Alltag gibt es verschiedene Augenhöhen – welche ist die Richtige? Grundlage für diese Entscheidung ist der Konsens, der in jeder Einrichtung zu treffen ist, zu folgenden Fragen:

  • Was verstehen wir unter „Zusammenarbeit“ mit Eltern?
  • Was verstehen wir unter „Eltern beteiligen“?
  • Welche Angelegenheiten von Erziehung, Bildung und Betreuung sind „wesentlich“ und wer bestimmt das?
  • Wie können wir Eltern für eine demokratische Erziehungskultur begeistern?

  • Referentin: Daniela Kobelt-Neuhaus
Daniela Kobelt Neuhaus ist seit Januar 2021 die Geschäftsführerin des Bundesverbands der Familienzentren e.V.. Davor vertrat sie den Verband als Präsidentin und war hauptberuflich Vorstandsmitglied der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie. Sie hält Vorträge und Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen zu Themen der frühkindlichen Bildung sowie zur sozialräumlichen Entwicklung von Bildungseinrichtungen für Familien.


Wichtiger Hinweis:
Die Workshop-Buchung von Teilnehmer*innen außerhalb Niedersachsens kann leider nur unter Vorbehalt erfolgen. Eine Information über die Workshop-Teilnahme erhalten Sie spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn.

Ab wann können Kinder Demokratie? - WS04

Beginn:18.02.2021 um 14:00 Uhr
Ende:18.02.2021 um 16:00 Uhr
 
In diesem Workshop soll der Frage nachgegangen werden, welcher entwicklungspsychologischen Voraussetzungen es bedarf, damit Kinder in der Kita demokratisch handeln können. Gleichzeitig wird der Blick auch darauf gelenkt, wie Erfahrungen aktiver Partizipation die Entwicklung dieser Vorläuferfähigkeiten unterstützen können und darüber hinaus individuell und kulturell unterschiedliche Entwicklungspfade zu demokratischen Kompetenzen beleuchtet.

Referentin: Dr. Bettina Lamm (nifbe-Geschäftsführerin)


Wichtiger Hinweis:
Die Workshop-Buchung von Teilnehmer*innen außerhalb Niedersachsens kann leider nur unter Vorbehalt erfolgen. Eine Information über die Workshop-Teilnahme erhalten Sie spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn.

Was macht Demokratiebildung in der KiTa mit Team und Leitung? - WS05

Beginn:18.02.2021 um 14:00 Uhr
Ende:18.02.2021 um 16:00 Uhr
 

Auf dem Weg zur demokratischen Kita stellen sich viele Fragen für das Team und die Leitung. Es werden individuelle Haltungsänderungen erwartet, die Einfluss auf das Gesamtteam haben. Die strukturelle Verankerung von Partizipation wirkt sich unweigerlich auf die Organisation einer Kita aus. Im WS werden wir konkrete Ideen erarbeiten zu den Herausforderungen der stärkenorientierten Teamarbeit, der Fehlerfreundlichkeit und Partizipation im Team.

  • Referentin: Susanne Kalbreier
Susanne Kalbreier ist Diplom-Pädagogin, Personalkauffrau, Mediatorin, Qualitätsbeauftragte TÜV ®, Multiplikatorin für Partizipation und gesellschaftliches Engagement, vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung sowie Bildungs- und Lerngeschichten, Beraterin für Early-Excellence-Zentren; sie als angestellt beim AWO Bezirksverband Braunschweig e. V. und daneben freiberuflich tätig.


Wichtiger Hinweis:
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Demokratische Werte- Dem eigenen Grund auf der Spur - WS06

Beginn:18.02.2021 um 14:00 Uhr
Ende:18.02.2021 um 16:00 Uhr
 
Demokratie(-Bildung) ruht auf einem Wertekanon. Sie lebt davon, dass Werte wie Freiheit, Gleichheit, Toleranz und Offenheit das Denken und Handeln bestimmen. In diesem Workshop geht es darum, Wertearbeit als Möglichkeit für die Weiterentwicklung pädagogischer (Orientierungs-)Qualität zu erfahren. Dabei schauen wir auf die eigenen beruflichen Werte und schauen, wie diese im Arbeitsalltag zum Tragen kommen und auch was dem entgegensteht. Dabei gehen wir Fragen nach wie: Wie beeinflussen die eigenen Werte das Alltagshandeln in der KiTa? Wie stehen die persönlichen Werte zu denen der Eltern, der Einrichtung oder des Trägers?

Referentin: Meike Sauerhering (nifbe-Transferwissenschaftlerin)

Wichtiger Hinweis:
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Partizipation in Schlüsselsituationen - WS07

Beginn:18.02.2021 um 14:00 Uhr
Ende:18.01.2021 um 16:00 Uhr
 
Referentinnen: Inga Doll und Julia Krankenhagen (nifbe-Transfermanagerinnen)

In diesem Workshop werden wir einige Schlüsselsituationen (wie Eingewöhnung, Mahlzeiten, Pflegesituationen) genuer betrachten, um das demokratische Handeln in der KiTa zu reflektieren. Für das Thema Demokratiebildung ist es besonders gewinnnbrigend sich solche Situationen anzuschauen, um die Beziehunggestaltung und Interaktion hinsichtlich machtvoller Interaktion zu befragen. 

wichtiger Hinweis:
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„Ene, mene, muh...“ Umgang mit Rechtspopulismus im Arbeitsfeld Kita - WS08

Beginn:18.02.2021 um 14:00 Uhr
Ende:18.02.2021 um 16:00 Uhr
 
Kitas sehen sich als Orte des frühkindlichen Demokratie-Lernens auch mit Akteuren und Stimmungen konfrontiert, die individuelle, soziale und kulturelle Vielfalt angreifen. Die aktuelle Ausbreitung des sogenannten Rechtspopulismus ragt mit Befürchtungen einer „ideologischer Indoktrination“, mit der Ablehnung von Kinderrechten und von Bildungsansätzen zu geschlechtlicher und sexueller Vielfalt in das Arbeitsfeld hinein. Sei es eine vermeintliche „Islamisierung des Abendlandes“ oder Verschwörungserzählungen um Corona – menschenfeindliche Einstellungen werden dabei normalisiert. Im Workshop können wir uns über solche aktuellen Herausforderungen austauschen und welche Themen dabei eine Rolle spielen bzw. welche Erfahrungen gemacht werden können. Gemeinsam werden wir anschließend einen gelingenden Umgang diskutieren, auf unterschiedlichen Ebenen: in der Arbeit mit Eltern, im Team und bei Trägern und Einrichtungen.

  • Referent: Enrico Glaser
Enrico Glaser ist Mitarbeiter der Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus der Amadeu Antonio Stiftung. 2018 veröffentlichte er mit anderen die Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du!“, die aufgrund eines rechtspopulistischen Shitstorms zu den meistgefragten Publikationen der Stiftung gehört. Seit vielen Jahren ist er zudem freiberuflich in der Fort- und Weiterbildung in pädagogischen Arbeitfeldern zum geschlechterreflektierenden Umgang mit Abwertungen, Ablehnungen oder Rechtsextremismus tätig.


Wichtiger Hinweis:
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Adultismus und die Frage der Macht bei Fachkräften - WS09

Beginn:18.02.2021 um 14:00 Uhr
Ende:18.02.2021 um 16:00 Uhr
 
Das Arbeiten mit (jungen) Kindern bringt mit sich, dass sich Erwachsene in Bildungseinrichtungen tagtäglich fragen müssen, welche Rahmung sie stecken, ob und welche Grenzen sie ziehen und wie sie mit dem Machtgefälle umgehen, welches aufgrund des Alters, der Körpergröße und der Lebenserfahrung zwischen Erwachsenen und Kindern nun einmal liegt.

'Wenn du nicht gleich aufräumst, dann...' - Nicht selten greifen Erwachsene unter Stress und Belastung im Alltag dann doch auf (gelernte) Redewendungen, Strategien und Mechanismen zurück, die Kinder hilflos werden lassen und die dazu führen, dass Kinder sich nicht beteiligen wollen und können.

Diese Form der 'Machtausübung' nennt man Adultismus. Der Begriff ist von 'adult' abgeleitet, dem englischen Wort für Erwachsene. Die Adultismus-Theorie kritisiert, dass das ungleiche Machtverhältnisse zwischen Erwachsenen und Kindern zu Unterdrückung und Diskriminierung von jüngeren Menschen führen könne. Die Theorie fordert dagegen, Kinder mit ihren Gefühlen, Meinungen und Bedürfnissen als gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft zu sehen.

Wer zu einem Kind etwas sagt wie: „Räum gefälligst deine Jacke weg“ oder vom Kind fordert, etwas zu tun, einfach, „weil ich es dir sage“, der kommuniziert mit dieser Formulierung auch, dass er die Macht hat, über das Kind bestimmen zu dürfen. Das Konzept des Adultismus kritisiert es also, wenn sich Erwachsene ohne gute Gründe über Kinder stellen, etwa aus Bequemlichkeit oder Dominanz – einfach, weil sie es können bzw. einfach, weil sie sich manchmal auch nicht anders zu helfen wissen.

Im Workshop greifen wir diese Form der Diskriminierung auf und versuchen gemeinsam Möglichkeiten der Veränderung zu entwickeln. Nur unter einer kritischen adultismus-kritischen Brille kann Partizipation und demokratische Teilhabe mit Kindern wirklich gelebt udn erfahren werden.

Referentin: Anne Kuhnert (Weiterbildnerin)


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Partizipation in und nach Corona-Zeiten - WS10

Beginn:18.02.2021 um 14:00 Uhr
Ende:18.02.2021 um 16:00 Uhr
 

Partizipation von Kindern in der Kindertagesstätte ist ein Recht von Kindern und eine Pflichtaufgabe für pädagogische Institutionen. Sie ist ein wichtiger Teil eines gelingenden Qualitätsmanagements. Die Auswirkungen durch die Kontaktbeschränkungen im Zusammenhang mit der Covid 19- Pandemie stellt die Umsetzung von Partizipation in der Kita unter große Herausforderungen und verstärkt bisherige Umsetzungshindernisse. Der Workshop soll helfen, wie die Umsetzung von Partizipation in der Kita auch und gerade unter den besonderen Bedingungen der Corona-Einschränkungen gelingen kann.

Referent: Daniel Frömbgen

Wichtiger Hinweis:
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Kontakt

Name: Sandra Pfohl
Institution: nifbe
Telefon:0541-5805457-0
Email: info@nifbe.de