Dr. Maria Thünemann-Albers



Maria Thünemann-Albers ist Pädagogin (M.A.)  sowie Systemischer Coach (DGSF) und hat an der Uni Osnabrück in Erziehungs- und Kulturwissenschaften promoviert.

Sie war Dozentin für Köperforschung im sozialpädagogischen Kontext (2005-2008) an der Uni Osnabrück, arbeitete bei einem freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe in der Betreuung von Pflegefamilien und entwickelte und erprobte ein Forschungsprojekts für die Förderung von Pflegefamilien; sie war darüber hinaus lange in der Erzieherinnenaus- und Weiterbildung tätig und leitete mehrere Jahre ein Bundesprojekt zur ProfessionalisierungProfessionalisierung|||||Eine Professionalisierung findet im weiteren Sinne statt wenn die Entwicklung einer privat oder ehrenamtlich ausgeübten Tätigkeit zu einem  Beruf wird. Im Rahmen der Professionalisierung werden häufig Qualitätsverbesserungen und Standardisierungen erreicht. Professionalisierung bedeutet auch die Entwicklung eines Berufs zu einer Profession, darunter wird meist ein akademischer Beruf mit hohem Prestige und Anerkennung verstanden.   der Erzieherausbildung im niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe).

Seit ihrem Ruhestand arbeitet sie als Freie Autorin.

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